Verfasst am: So, 12.Okt 2003, 22:56 Titel: Bericht von Madame P in mehreren Teilen
Ich hatte mal wieder einen der langweiligen Lehrgänge in Köln.
Meine Gedanken drehten sich mal wieder nur um Madame P
Wie kam es dazu?
Es war im Mai 2000.
Mein Weg führte mich mal wieder nach Köln!
Um bizzare Phantasien auszuleben, ist Köln die richtige Stadt.
Ich ans Telefon und Madame P die ich aus einschlägigen Magazinen
kannte angerufen.
Mein Glück, sie hatte einen Termin für mich.
Bis in die Innenstadt war es ja nicht weit.
Dort angekommen, klingelte ich an der Tür.
Madame P öffnete die Tür und mir stöckte der Atem.
Leicht strich sie mit einer Hand über Ihr hauchdünnes Neglige.
"Weißt Du was passiert, wenn du nicht gleich deine Glupschaugen von mir nimmst?
Du geiler Sack, bist du nicht zu belehren?
Von meinem Angebot willst du nichts wissen?Nein?Dir ist es also lieber den nassen Rohrstock zu spüren?
Wenn du das möchtest,kannst du das gerne haben.
Schließlich hast du ja die Wahl.
Ich verstand nur noch Bahnhof.Wie meint Sie das mit dem Angebot?
Die Fragen die mir durch den Kopf schwirrten,waren nich mehr zu bändigen.
Ich durfte eintreten.
Jetzt folgte ein Vorgespräch wie ich es noch nie erlebt habe.
Mir wurde der Platz gewiesen.
Meine Augen glitten über das transparente Neglige.
Unter dem cremefarbenen Gewebe,das wie ein Hauch ihren Körper
umschmeichelte,schimmerte betörend ihre schwarze Wäsche hindurch.
Sie versuchte im Vorgespräch alles aus mir raus zu kitzen.
Plötzlich öffnete sie mir meine Hose und meine Eregung gam ans
Tageslicht.Madame P spiele mit mir Katz und Maus.
Sie legte sich auf eine Liege, die im Vorraum stand und ließ mich wie
einen bedröpelten Hund stehen.
Sie spiele mit ihren Reizen,das mir fast schwarz vor Augen wurde.
"Hast du jetzt lange genug gegafft",fragte sie mit beherrschter Stimme.Ironisch fuhr sie fort:"Ich denke,du befasst dich zu sehr mit deinen Phantasien.Weißt du eigentlich,wofür du hier bist?..............
........Ein Seufzer, mehr kam aus meinem Mund nicht raus.
Mit erstickter Stimme sprach ich:" Madame, am Telefon habe ich Sie um ein unverbindliches Vorstellungsgespräch gebeten". Feige wie ich war
fiel mir natürlich nichts besseres ein. Klar wollte ich Sie haben,
die geile Probelektion!! Meine innere Erregung war nicht mehr zu bändigen.
Stellt euch vor, was für Geschichten es von Madame P gibt.
Die Gedanken gingen nicht mehr aus meinem Kopf.
"Ach, lästerte sie, das ist dein Kopf der da steht"
Dieser Hieb saß, ich erschrak völlig und mir lief die Birne an. Irgendwie
fehlten mir die Worte, und ich begann zu stottern.
Das ließ sie aber völlig kalt und Sie strich mit Damen und Zeigefinger
über meinen Hammer.
Nun fing ich wirklich an, den größten Blödsinn zu erzählen.
Von wegen ich möchte Sie nur kennenlernen, alles mal probieren, eigentlich möchte ich auch gar nichts usw.
Ich könnt euch ja vorstellen wie das so ist.
Ja, was soll ich sagen? Es ist das passiert, was eigentlich nicht passieren
darf.Ich hab ihr mit meinem Gefasel die Zeit gestohlen!!
Es klingelte also an der Tür.
"Was passiert jetzt",dachte ich mir.Welcher Gast wird die Gunst bekommen?
Ich stand dort also wie Gott mich schuf.
Der Hammer zum schlagen bereit,aber mit wem?
Ich n nur sagen, zum Glück waren die beiden Räume durch einen
Vorhang getrennt!
Nun bekann das nächste Vorgespräch, worauf ich aber nur am Rande
eingehen werde.
Natürlich beim nächsten Teil.............
Keine Panik Stiefel-Lecker es kommt noch zu Abschuss!!
Goethe brauchte auch seine Zeit!! _________________ Wer hier liest und schreibt, der weiß warum.
Alles Andere ist Zeitverschwendung!!
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..........Der Neuankömmling war sehr schüchtern.
Was Madame P natürlich sehr zornig machte.
Was soll ich sagen, er bekam seine Lektion mit dem Rohrstock.
Ich selber aufgewühlt von den Reizen meiner Peinigerin, stand dort wie bestellt und nicht abgeholt.
Hat Sie mich vergessen?
Jedenfalls bekam ich mit ,wie Madame das Verhör führte.
Ein Seufzer nach dem anderen war zu hören und der Rohstock tat sein übriges.
Jetzt passierte das, was ich mir nie erträumen ließ!!
Madame P befahl mir mein bestes Stück durch den Vorhang zu stecken.
Wer sich jetzt damit beschäftigte, n ich nicht sagen,aber die Sitioation war geil.
Lange Rede kurzer Sinn, wenn zu Madame P geht, sollte schon wissen was er will!!
Denn die Frau fackelt nicht lange.
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n nur sagen, zum Glück waren die beiden Räume durch einen
