Anmeldedatum: 03.08.2003 Beiträge: 73 Wohnort: Berlin
Verfasst am: Fr, 03.Okt 2003, 16:21 Titel: Lady Kate und Zofe Viola im Studio Avalon
Ich habe hier im Forum eine Kleinigkeit gutzumachen.
Daher dieser Bericht exklusive nur in diesem Forum.
Das lange Einheits-Wochenende (Fr, Sa, So) stand bevor und über die Feiertage und an
Wochenenden ist ja das Studioangebot stark ausgedünnt. Daher mein Entschluss noch
vorher ein Studio zu besuchen. Den PC einschaltet und die Anwesenheitspläne der
Studios durchgesehen und im Avalon angerufen.
Kurzfristig einen Termin bei Lady Kate bekommen. Lady Kate ist noch nicht allzu
lange im Avalon und ich war auch noch nicht bei ihr.
Sie öffnete mir und mein Atem stockte, denn die Wirklichkeit ist noch erregender als
die zahlreichen Fotos auf der HP: http://www.smstudio-berlin.de/
Damit ich nicht ihre Erscheinung und das Outfit beschreiben muss, hier das entsprechende Foto:
Im Vorgespräch erzählte ich, was ich kenne, was ich mag und auch ein paar Tabus.
Ich sagte ihr auch sie möge bitte eigene Ideen mit einbeziehen. Wir tauschten noch
ein paar Spielregeln aus und waren uns dann schnell einig.
Jetzt lenkte ich das Gespräch auf den zweiten Teil meines Studioaufenthaltes:
„Das Spiel mit einer Zofe“ - Ich nenne es mal so!
Viola erschien und auch mit ihr wurde ich schnell einig!
Da ich im Umgang mit „Zofen“ noch unerfahren bin, sollte Lady Kate mich dabei
überwachend anleiten.
Nach dem Duschen musste ich in devoter Haltung warten.
Lady Kate legte mir sofort ein Halsband an und mit einer Leine zerrte sie mich
aus dem Bad über den Flur in den Studioraum. Natürlich musste ich dabei auf
allen Vieren krabbeln. In der Mitte des Studios musste ich mich zur Begutachtung
stellen.
Plötzlich griff sie von hinten an meinen Hoden und irgendetwas piekte!
Ein mir bis dahin unbekanntes Gerät, eine Art „Nadelkissen“ mit vielen kurzen aber
spitzen Stiften. Nach dem Hoden testete sie das „Nadelkissen“ bei mir auch an den
Oberarmen und umspielte zunächst sachte meine Brustnippel. Mit der Wirkung muss
Sie wohl zufrieden gewesen sein, den das „Nadelkissen wurde zu einem ihrer
bevorzugten Spielzeuge.
Jetzt wurde ich auf einer Liege sehr fest verstrickt. Zwischendurch immer mal wieder das
Nadelkissen. Als alle Knoten fest waren, griff sie zur Peitsche, die Fußsohlen und die
Oberschenkel wurden erstmal stimulierend abgeklopft und dann gab es ordentlich was auf
die schon leicht strapazierten Brustnippel.
Es wurde feierlich, sie löschte einige Lampen und entzündete eine große Kerze.
Mit ihrem bezaubernden Lächeln sah sie mich an und ließ dabei das heiße Wachs auf
Hoden, Eichel und Brust tropfen. Auf der mit Nadelkissen und Peitsche traktierten
Brust hatte das heiße Wachs seine beste Wirkung.
Die Fesseln wurden gelöst nur die Hände vorn zusammengebunden und einen fest
verzurrten Knebel im Mund, runter von der Liege und ab auf den Boden.
Nach dem heißen Wachs gab es zur „Abkühlung“ eine ordentliche Portion
prickelnden NS. Danach sollte ich aufstehen und mit den gefesselten Händen das
NS benetzte Wachs von Hoden, Penis und Haaren abzupfen:
Welch ein Fehler! – Ich ließ die Wachskrümel auf den Boden fallen!
Erst gab es ein paar kräftige Peitschenhiebe und dann rubbelte sie mit dem
„Nadelkissen“ die Wachsreste von meiner Brust. Anschließend sollte ich alle
Wachskrümel vom Boden sammeln (Nicht so einfach mit zusammen gebundenen
Händen). Mit meiner Leistung war sie gar nicht zufrieden und befahl energisch:
„ Los ab mit dir auf den Strafbock“
Nachdem sie mir alle ihre, für mich unerreichbaren, Rundungen gezeigt hatte und
mir der Speichel aus dem immer noch geknebelten Mund triefte, begann sie mit
einem Peitscheninferno!
Ich glaubte sie wollte testen ob mein Po oder ihre Peitschen mehr aushalten.
Sie sortierte Schlagwerkzeuge nach Qualität und Wirkung und mit den Worten:
„Rühre dich ja nicht vom fleck“ verließ sie den Raum.
Ich wartete also auf dem Bock liegend eine für mich endlose Weile.
Lady Kate kam zurück und brachte Viola mit.
Viola durfte mich besichtigen und auch ein wenig trösten. Sie zeigte mir ihre hübschen
kleinen Brüste und ließ mich auch einen Blick zwischen ihre Schenkel werfen.
Danach musste sie sich auf einen Stuhl setzen und ich konnte sie nur noch im Spiegel sehen.
Lady Kate trat wieder in Aktion! Die vorher sortierten Peitschen wurden der Reihe nach
durchgearbeitet. Für den vollgesabberten Knebel gab es ein paar Extrahiebe mit ihrer
langen Lieblingspeitsche. Im Spiegel konnte ich sehen, das sogar Viola beim Zusehen
zusammenzuckte.
Lady Kate war mit ihrer Aktion zufrieden, sie kühlte meinen Po mit Eiswasser und Viola
Streichelte mich tröstend. Noch auf dem Bock wurden Knebel und Handfessel entfernt.
Mit der Leine am Halsband zerrte mich Lady Kate vom Bock und wieder auf allen Vieren,
aus dem Studio, über den Flur, in das Zofenzimmer.
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