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[13-Inch-Nail]

Nachwievor ist die Maxstrasse 3 für Kunden, die dort schon in der guten alten Zeit waren, ewas nervig, da eben nicht mehr Namen und Nationalitäten der Mädels an den unterschiedlichen Appartementfluren kleben, sondern man nun viel mehr rumklingeln muss, ehe man jemanden wieder gefunden hat. Vor kurzem war ich mal wieder bei Cassandra, die allerdings immernoch hinter der Tür-Nr. 6 arbeitet und die ich wegen ihrer Gelenkigkeit, ihres attraktiven Aussehens und ihrer fröhlichen Art für schnellen Gute-Laune-Muschi-Sex noch immer sehr schätze.
Außerdem wie immer nervig, dass die Mädels nun nicht mehr in ihren Fluren bleiben und man sie rausklingelt, sondern im Eingangsbereich immer ein paar versuchen, einen aufdringlich abzuschleppen.
Ansonsten n ich mich dort aber nach wie vor nicht beklagen. Jede Menge attraktiver Mädels jeder Nationalität, Haarfarbe und Körpergröße für 30,- Euro für 20 Minuten, manchmal auch außerhalb der Absprache länger, teils sehr lustvollen Standard-Sex zu haben.

Jacky, die auch ihren Arsch hinhält, was ebenfalls in der Maxstrasse 3 oft wesentlich günstiger ausfällt als bei anderen Mädels, jedoch leider dort selten angeboten wird, hatte ich mir allerdings mit ihrer Raum-Nummer schon vor ein paar Wochen über ihr Internet-Inserat ausgekugt. Sie ist jetzt laut eigener Auskunft bereits seit zwei Monaten in der Maxstrasse.

Hübsche, lange schwarze Haare, sehr hochgewachsen mit ewig langen, schlanken Beinen, makellose Körperhaut, unglaublich schlank und zierlich – mit zwei Händen konnte ich praktisch ihre Hüfte umfassen – aber im Gesicht nicht ganz so sehr eine umwerfen attraktive Schönheit sondern eher normaler Standard von der Strasse. Da gibt es in der Maxstrasse eindeutig hochkarätigere z.B. erwähnte Cassandra und viele mehr. Aber man ist in erster Linie ja auch nicht an ihrem Gesicht sondern an ihrer Kehrseite interessiert.
Ebenfalls noch wichtig zu erwähnen, einerseits spricht Jacky vom ersten Eindruck her recht gut Deutsch, andererseits ist man dann überrascht, was sie alles offenbar doch nicht versteht. Eine weiterführende Unterhaltung mit ihr ist jedenfalls kaum möglich.
Preise ausmachen ist aber kein Problem. Standard kostet bei ihr die üblichen 30,- Euro. Alle von ihr angebotenen Extras wie Eierlecken, Französisch mit Aufnahme, Analsex etc jeweils nocheinmal 20. Also 50,- Euro für einen Fick in ihren kleinen Arsch, was praktisch die Hälfte von dem ist, was sonst vielfach verlangt wird und dass ohne Qualitativen unterschied.

Auch anders als viele der anderen Mädels in der Maxstrasse, ist Jacky ein bißchen unterkühlt, in ihrer Art recht hölzern und durch den Massenbetrieb schon sehr professionell. Aber steckt man dem Mädel erst einmal in ihrem Arsch, werden schon echte Gefühle wach. Also Zeit für etwas Jack(y) Ass!

Raus aus den Klamotten, nur mein bestes Stück noch mit einem kleidsamen Gummimantel verhült und im stehen schon einmal Jackys adretten Körper ausgiebig abgetastet. Dann bat sie mich aufs Bett um mich zur vollen Härte zu blasen. Schon anzusehen, wenn auch nicht sonderlich tief und lange. Aber immerhin verschwendete sie keine Zeit, die ich schließlich in ihrem Hinterschinken verbringen wollte. Sie fragte noch, ob sie erst einmal normal loslegen könne, aber ich wollte ihn natürlich gleich hinten reinstecken. Also begab sie sich vor mir auf alle viere und fluchte dann etwas, weil sie feststellte, dass ihr Gleitgel zur Neige ging. So musste sie sich mit dem kümmerlichen letzten Tropfen begnügen und ich loggte mich in ihre Rosette ein.

Nicht unbedingt das Engste, in dem ich je war, bei dem zierlichen Hintern, aber immerhin war es auch schon später am Tag und vielleicht hatten ja ein paar meiner Vorgänger Jackys Po-Loch schon vorgedehnt. Jedenfalls ließ sich Jacky meinen Prügel mit Schwung in den hochgestreckten Arsch rammen.
Ich testete ein wenig ihr Durchhaltevermögen und ließ mir alle Zeit der Welt. Nach einer Weile war sie schon ein wenig am buckeln, wegziehen oder drückte mir auch ihren Po so entgegen, dass ich nicht mehr mit der vollen Länge des Schwengels in ihn pumpen konnte. Und als ich zwischendurch ein paar Mal neu in ihren kleinen Arsch einlochte, jammerte sie sofort nach mehr Gleitgel.
Ich habe Jacky eigentlich die ganze Zeit über nur von hinten in den Arsch gefickt und dabei ihre adretten C-Cups begrabscht. Als sie sich einmal unvorsichtigerweise aufbäumte, als sie ein paar Sekunden Pause für ihr glühendes Hinterteil brauchte, nutzte ich allerdings gleich die Möglichkeit, ihren Oberkörper mit festem Griff an beide Titten hochzudrücken. So konnte ich auch noch die wie immer geschmackvolle Inneneinrichtung des Raumes würdig nützen und den Ausdruck in Jackys unter ihren zerzausten, schwarzen Haaren liegendem Gesicht in dem Spiegel vor uns beobachten, während ich von unten fleißig weiter in ihren Darm fickte.
Die ganzen zwanzig Minuten hielt sie es nicht durch. Einmal musste ich sie etwas überzeugen, dass ich gleich fertig sei, und nach einer viertel Stunde meinte sie dann engültig, es ginge nur noch normal. Also stöpselte ich notgedrungen von ihrem Po in ihre Muschel um und brachte es dort – weiterhin in der Doggie – recht schnell zu einem Ende, was Jacky ihrem Stöhnen nach wesentlich mehr Vergnügen bereitete.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!