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Bad Harzburg: Schulenröder Str. 2a: Klingeln bei: Agentur: Carmen (Anal)

Heute am Samstag bin ich gerade auf den vermutlich besten Fick, den man in dieser Region für Geld haben n, gestossen. Wieder bei der Bad Harzburger Adresse Schulenröder Str. 2a Klingeln bei „Agentur“, die mich zuvor schon überzeugt hatte. Ein hübsches Wohnhaus, zwei Seitenstraßen von der Shoppingmeile des Stadtzentrums enfernt. Als ich heute ankam, hing gerade ein Schild an der Tür „Alle besetzt, in 15 Minuten wieder frei“. Also noch eine viertel Stunde den Blick auf die Berge an diesem sonnigen Tag genossen, ehe mir beim zweiten Versuch von Carmens blonder Kollegin geöffet wurde und es zur Sache gehen konnte.
Ich hatte Carmens Inserat in den letzten Monaten schon ein paar Mal im Internet aufblitzen und wieder verschwinden sehen. Wie ich heute erfuhr ist die Schönheit wirklich eine deutsche Studentin – dass ist also nicht bloß so eine Inseratsbezeichnung wie Krankenschwester oder ähnliches – und macht diesen Zuverdienst nur gelegentlich nebenher. Meist nur am Wochenende, was natürlich für mich Ideal ist. Ob sie gerade zu den arbeitenden zwei bis drei Frauen in der Adresse „Agentur“ zählt, n man daran sehen, ob ihr inserat gerade aktiv ist. Meist stellt sie auch sehr gewissenhaft die aktuellen Tage, an denen sie da ist, darauf ein.
Dafür bleibt Carmen dieser Gegen, ihrer Auskunft nach, noch für ein ganzes Jahr erhalten, ehe sie weiter zieht.

Die Fotos in Carmens Inserat sind absolut einen Blick wert, gerade da sie einmal ein bißchen was anderes sind, werden ihr optisch aber nicht ganz gerecht, wobei man so viel von ihr ja auch nicht zu sehen bekommt. Als wichtigstes kommt wohl rüber, sie ist verhältnismäßig groß – an die 1,80m – schlank, intelligenten Geistes und hat ein großes Tatoo auf dem Rücken, das, wie sie mir erzählte, je nach ihrer finanziellen Situation noch an Farben gewinnen wird. Nur sexbesessen und rattenscharf fehlt noch zur Vollständigkeit in der Beschreibung, während die Bilder sie ja doch fälschlich etwas kühl darstellen.
Als ich sie traf, kam sie gerade von Frischmachen noch nass aus der Dusche und fragte ganz nett, ob sie sich noch was anziehen solle, was bei mir nun wirklich nicht mehr notwendig war, um mir alles im positivsten Sinne zu Berge stehen zu lassen.
Trotz ihres zarten Alters von Mitte 20, einem perfekten, schlanken Körper mit wirklich sehr heller, wenn auch nicht wie auf den Fotos etwas blasser Haut, glänzenden, langen, schwarzen Haaren und einem sehr erotischen, unverbrauchtem Gesicht, würde ich Carmen optisch nicht unbedingt als eine kataloghafte Modell-Schönheit bezeichnen, dafür ist ihre Erscheinung zu natürlich und greifbar. Von ihrer naturgeilen Körpersprache her, die die ganze Zeit SEX!!! SEX!!! SEX!!! schreit, kommt mir am ehesten der Begriff Porno-Girl als halbwegs treffend in den Sinn.

http://www.nds-ladies.de/Suche/Alle/Bad-Harzburg-Carmen-2510353-1.html

Die Preise der Agentur sind fair, aber nicht ganz günstig, da sie wohl durchaus den nötigen, wohlhabenden Kundenstab haben. Jede Leistung bei den Mädels im Haus wird über eine bei allen gültige Preisliste berechnet, besondere Leistungen kosten extra, ebenso wie Zeit. Da ich mal wieder nicht so sehr finanzkräftig war, buchte ich ausschließlich probeweise eine halbe Stunde Analsex und Französisch Saver bei Carmen für zusammen 110,-Euro. Sie macht aber auch so ziemlich alles, einschließlich Französisch natur und Eierlecken und besitzt eine derartige Ausdauer bei hartem Sex, dass sich hier, um sie richtig zu genießen, auch einmal höhere Investitionen lohnen würden.

Carmen geht -noch während einer schnellen Waschung im Bad - sofort voll ran, wobei sie fast einen nymphomanen Eindruck macht, um legt mit ihrem ganzen Körper wie eine entfesselte Uhrgewalt los, spielt mit Händen und Zunge, ein geiles Flackern in den Augen, die sie dabei offen behält, lässt sich überall mit wachsendem eigenen Vergnügen anfassen, krault einem mit geschickten Fingern die Eier und geht vor dem auf die Knie, um sich das ganze Teil mit einem Schlag Deep Throat einzuverleiben. Obwohl sie auch gerne etwas herumspielt, ist sie ein totaler Deep Throat Fan und presst einem, wenn schon alles in ihrer Kehle verschwunden ist, noch die Nase auf den Bauch, gerne auch mit einem festen Griff in ihren Haaren.
Da ich verständlicherweise wirklich lange keine Frau mehr erlebt habe, die sich die ganze Länge so hardcoremäßig hinunterwürgen konnte, bat ich Carmen auf ihre Frage, ob ich ihn nun schon reinstecken wollte, noch etwas weiterzumachen. Ihren Kopf mit einer Hand fest auf meinen Pfahl drückend hatte ich so noch die andere frei, um schon mal bei ihrem leicht eingeölten Arschloch vorzubohren, worauf sie ihrem wohligen Quiecken nach zu urteilen total stand. Überhaupt mag sie es wirklich gerne eine Spur härter und lässt sich auch gerne dominieren, womit wir uns beide einfach gefunden hatten.

Nachdem ich ihr Kehlenfick-Können zur Genüge bewundert hatte, ging es weiter. Carmen hatte noch gefragt, ob ich außer Analsex auch noch bei ihr vorne rein wolle. Als ich ihr sagte, ich würde gerne direkt in ihren Arsch fahren, aber fragte, wie sie es lieber hätte, meinte sie mit lüsternem Unterton, sie mag Analsex sehr, deshalb bietet sie es auch an.

Carmen ist eine richtige Sexpertin und macht von selbst viele einfallsreiche Stellungen, die man sonst nicht ohne weiteres erwartet, wie Sex auf einem Stuhl sitzend, ist im hinten Eingang in ihren jungen Jahren aber fast ein bisschen zu eng, um überhaupt reinzukommen, selbst mit Kraft und Gewalt, die sie durchaus gerne und alles andere als zimperlich zulässt. Und obwohl sie sich einladent mit den Händen die Backen und das Arschloch aufzieht. Daher ist sie besser zu missionieren. So hat es jedenfalls bei mir auf anhieb geklappt. Zum genießen ihres Gesichtsausdrucks sowieso besser, auch wenn man sich von ihrem Tatoo verabschieden muss. Auf dem Rücken liegend hebt sie ihren Po mit Beinen so weit es geht in die Höhe, was ihr Arschloch einladent für Zielübungen sichtbar macht. Als mein Prügel dann endlich reinrutschte, war von Carmen ein absolut erfülltes Seufzen zu hören, begleitet von dazugehörenden Augenverdrehen. Weil es so schön war setzte ich daher noch ein paar mal neu an.
Ihre Beine bis zu ihrem Kopf heruntergefaltet konnte ich sofort voll karacho ihren Arsch pumpen, so hart und kräftig, wie ich es ebenfalls lange bei keiner Frau mehr erlebt habe und erst recht nicht bei einer so jungen. Ein Stop, beziehungsweise einen Moment, in dem es ihr unangenehm wird, scheint es bei Carmen nicht zu geben, sondern sie befindet sich in einer verzückten Extase so lange ein harter Schwanz in ihr steckt. Während ich sie nach belieben durchbügelte, zuckte sie zwischendurch immer wieder unkontrolliert, verdrehte stöhnend die Augen und ihr Arschloch zog sich dazu noch enger um mein Teil zusammen. Da scheint also wirklich Einiges bei ihr abzugehen.
Durch die Spätsommertemperaturen und den durch ihre Rosette pumpenden Schwanz war Carmen, zuvor von ihrer Dusche ohnehin noch nass, bald wie ich Schweißgebadet, was die harte Nummer noch heißer machte. Die Hände auf ihre vom Schweiß glitschigen, glänzenden Brüste gepresst oder zur besseren Dominierung an ihre Schültern oder Fußgelenke geklammert, tackerte ich der so willigen Kleinen noch etwa 20 Minuten in ihren Arsch, während sie mich aus ihrem rot angelaufenen Gesicht gierig Anfunkelte.
Einzig ihre herumfliegenden Beine taten ihr, nachdem wir alle Positionen mehrfach durch hatten, etwas weh und mussten zuletzt entspannt unten bleiben.
Wie bei der Adresse üblich, wird aber sehr auf korrekte Zeiteinhaltung geachtet und bei aller Begeisterung zur Sache gibt es zur gebuchten Zeit trotzdem keine Zugabe, was ich durchaus fair finde. Als ich einmal wieder rausrutschte wies mich Carmen jedenfalls sehr freundlich ohne zu drängeln darauf hin, dass es langsam Zeit wäre für mich zu kommen und dass ich mich anschließend auch im Bad etwas beeilen müsste. - Es gibt dort im Haus wohl gewisse Vorgaben.

So verabschiedete ich mich bald darauf von diesem intelligenten, charmanten, naturgeilen Frau gewordenen Sex, mit dem festen Vorhaben, bei Zeiten mal gegen meine finanziellen Grenzen zu verstoßen und eine richtig ausgedehnte Nummer mit dieser Könnerin zu haben.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!