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Gummistudio Berlin

 
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mei08
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Anmeldedatum: 26.07.2003
Beiträge: 74

BeitragVerfasst am: Sa, 26.Jul 2003, 15:48    Titel: Gummistudio Berlin Antworten mit Zitat

Gummihölle und Sadistinnen in Gummi - Erlebnisbericht

Eine meiner letzten Geschäftsreisen führte nach Berlin. Im späten Nachmittag, ich hatte gerade meinen Termin erfolgreich beendet, beschloss ich noch eine Bar aufzusuchen und einen Trink mir zu gönnen. Schon während meines ersten Drinks, lernte ich zwei Ladys kennen, die mir sofort durch ihr außergewöhnliches Outfit aus Latex auffielen. Wir kamen auch schnell ins Gespräch, was mit einer Einladung der beiden Ladys an mich endete. Es sollte ein Fotostudio sein, in dem noch weitere Sachen aus Latex zu sehen wären. Na ja warum nicht, ich hatte sowieso nichts anderes vor. Ich gab noch eine Runde aus, bezahlte und
zehn Minuten später waren wir bereits in diesen Studio. Wahnsinn was es hier zu sehen gab, all die tolle Latexsachen und die im Raum befindlichen Requisiten.

Bei einen Trink an der Studio- Bar kam die Frage einer der Beiden, ob ich Lust hätte eine Fotosession in Gummi mit zumachen. Da dies schon immer eine Phantasyvorstellung von mir war, ganz in Gummi meine Träume auszuleben, sagte ich sofort zu. Wenig später stand ich auch schon in diesem wunderbaren Material, eingehüllt im Ganzanzug mit Füßlingen und Handschuhen vor den Ladys. Sie machten mir den Vorschlag, eine Fotosession bondagiert in einem Gummibett zu probieren. Sie hätten von einem Auftraggeber diesbezüglich eine Anfrage. Also los sagte ich, ohne nur die leiseste Ahnung zu haben, was mich erwartet.
Ich legte mich auf dieses geile mit Gummi überzogene Bett und wurde von beiden so fixiert, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die Blonde der beiden Ladys machte mir verständlich, dass sie sich nur für die Fotosession umziehen wollten.

Nach ca. 15 Minuten betraten beide den Raum in einem Latexoutfit (Latex - Catsuit mit Maske) was mir den Atem nahm. Auf der einen Seite sahen sie sehr geil aus, aber wiederum bemerkte ich an ihren Gesichtszügen, dass es hier nicht mehr um Fotos ging. Dies bekam ich auch gleich mit mehreren Peitschenhieben und Beschimpfungen zu spüren. Die noch eben sehr netten Ladys machten mir begreiflich, das ich mich in den Händen zweier von Natur aus sadistischen Ladys befand. Nun zerrte mir eine dieser Sadistinnen mit Gewalt eine Gasmaske übers Gesicht und fixierte auch den Kopf. Total unbeweglich, wurde ich von diesen, nun schon Bestien in Gummi mit Atemreduzierungen, weiteren Schlägen und Beschimpfungen gepeinigt und im Genitalbereich mit erst nur leichten, später stärkeren Stromschlägen traktiert. Wie es schien, machte es den Lady Spaß mich leiden zusehen, denn mit jeden Schmerzschrei den ich unter meiner Maske heraus lies, hörte ich ihr höhnische Gelächter und bekam immer weiter Atemreduzierungen und Stromschläge. Und wenn ich zu leise schrie, verstärkten sie ihren quälerischen Aktivitäten.

Urplötzlich, ich sah nur wie sie sich ein Zeichen gaben, lösten sie meine Fixierung wieder. Sie entschuldigten sich und bedauerten diesen Zwischenfall. Etwas erstaunt über den plötzlichen Sinneswandel, aber wiederum erleichtert, war mein einziger Hintergedanke>>> nur raus hier. Ich nahm auch sofort die Entschuldigung an. Die Ladys lächelten wieder, als sie bemerkten, dass die Stimmung bei mir wieder etwas gelockerte war.
Doch was war das?
Ich sah zufällig wieder ein kurzes gegenseitiges Zeichen. An den Armen und Füßen noch gefesselt, drückte man mir mit Gewalt eine große Kompresse auf das Gesicht, so dass ich gezwungen war diesen egelichen Geruch einzuatmen. Total im Rausch hörte ich, wie sie wieder höhnisch lachten und was sie mit mir vorhätten. Dies sollte bereits alles Erlebte in den Schatten stellen und für mich die Hölle sein, was diese Sadistinnen planten.
Sie lösten die restlichen Fixierungen am Gummibett, bis auf meine Fesslungen an den Armen und Beinen. Ich wurde auf den Boden gelegt, bekam noch einen Rausch um absolut wehrlos zu sein und dann schleifte man mich in eine Art Raum was einem Dominastudio glich. Mit einigen Schlägen und Fußtritten zwang man mich vom Boden aufzustehen und auf einen Gyn Stuhl zu legen. Ruckzug war ich wieder vom Kopf bis Fuß fixiert. Leicht aus dem Rausch, versuchte ich über meine Gasmaske mit ein paar kargen Worten die Ladys zu überzeugen mich doch wieder frei zulassen, worüber nichts als höhnisches Gelächter kam. Als Antwort kamen ein paar Schläge und mir wurde begreiflich gemacht, dass ich mich ruhig zu verhalten habe, damit man die Voruntersuchungen abschließen könne und ich mir weitere strengere Reaktionen ersparen könnte.

Im gleichen Moment wurden mir Schwanz und Eier straff abgebunden. Eine Analdehnung erfolgte über immer größere Dildos und Gummischwänze unter wahnsinnigen Schmerzen. Mit jedem Schmerzschrei gab es zusätzliche Hiebe. Ich kam nicht dazu mir darüber Gedanken zu machen was eigentlich diese Analdehnungen sollten, als im selben Augenblick auch schon alle Fesslungen wieder gelöst wurden. Ich war etwas erleichtert und hoffte auf meine Entlassung aus diesem Alptraum.

Immer noch verpackt in einem Gummianzug, bekam ich über die Gasmaske einen Rausch um mich wieder wehrlos zustellen. Sie schleppten mich ca. zwei Meter weiter auf eine lederüberzogenen Fesselliege. Bevor sie mich wieder ganz fest fixieren konnten, versuchte ich meine letzten Kräfte zusammen zunehmen und einen letzten möglichen Befreiungsversuch zu starten. Dies hätte ich wohl lieber sein lassen sollen, denn nun bekam ich mit aller Wucht zu spüren wo ich mich befand. Während der verabreichten Schläge wurde mir ein Schlauch an die Maske angeschraubt und über einen Wattebausch der in den Schlauch gesteckt wurde, ein weiterer Rausch verpasst. Nun konnten sie mich auf der Liege ohne Gegenwehr so fixieren, dass ich nicht einmal die Finger oder Zehen bewegen konnte.

Noch total im Rausch hörte ich wie noch einige andere Ladys den Raum betraten und sich über die Ergebnisse der Voruntersuchungen unterhielten. Nun kam auch noch eine Art Chefin in den Raum, die Anweisungen gab, wer die Untersuchungen fortführt und wie es weiter gehen sollte. Da ich noch im Rausch war konnte ich nur Bruchteile der Anweisungen hören. Aber diese ließen mir schon einen Schauer über den Rücken laufen.

Die zwei dazu gekommenen Ladys setzten sich auf meinen fixierten Körper. Eine begann meinen abgebundenen Schwanz und die Eier mit ihren Fingernägeln zu traktieren und ihre Partnerin mit dem Schlauch der Maske Atemreduzierungen durch zuführen. Aber das war nicht alles, denn die bisherigen Ladys, den ich aus Gutgläubigkeit zum Opfer gefallen war, nahmen an den Peinigungen mit Begeisterung teil. Eine setzte sich auf meine Beine und traktierte die Fußsohlen mit Schlägen und die andere setzte sich gespreizt auf die Maske und unterstützte ihre neue Kollegin bei der Atemreduzierung. Vier Ladys saßen nun auf meinen mittlerweile erschöpften Körper. Sie wurden angeheizt durch ihre Chefin, die höhnisch mit verbalen Beschimpfungen über mich herzog. Das alles musste ich ca. 10 Minuten aushalten.

Als sich alle so richtig ausgelassen hatten, bekam ich wieder einen Rausch. Sie überdeckten mich komplett mit einem roten Gummituch und verließen den Raum.

Ich hatte schon völlig die zeitliche Orientierung verloren, als ich wieder dieses > klack, klack < der Absatzschuhe den Raum näher kommen hörte. Die Tür sprang auf und mit lauten Beschimpfungen wurde mir das Gummilagen vom Körper weggezogen. Nun sah ich die bereits kennen gelernten neuen Ladys. Sie verpassten mir sofort einen Rausch und lösten die Fesseln. Durch diesen Rausch war ich den Ladys wieder völlig wehrlos ausgeliefert. Sie zerrten mich von der Liege und schleppten mich in einen weiteren Raum, der mir schon beim Anblick der Ausstattung dem Atem verschlug.
Ohne die geringste Chance auf einen Befreiungsversuch wurde ich in einen weiteren Raum, der einem Operationssaal glich, geschleift.
Kurze Zeit später lag ich vollkommen fixiert mit gespreizten Beinen auf einen Gyn-Stuhl . Damit hatten diese beiden Psycholadys volle Freiheit für ihre Quälerein im Genitalbereich. Aber erst einmal verließen sie für ca. 10 Minuten den Raum. Völlig fixiert mit ständiger Versuchung meine Fesseln zu lösen, hörte ich wie sie sich dem OP näherten. Als die Tür auf sprang, traute ich meinen Augen nicht. Vor mir standen zwei im OP Kittel mit Mundschutz und Haube bekleidete Ladys. Durch ihr Klappern mit den Gerätschaften, sowie ihren Dialogen, es klang wie eine Vorbereitung für eine Schlachtung, sollte ich hören das es hier zum Ernst der Sache ging. Sie gaben mir eindringlich zu verstehen was als nächstes anstand. Eine der beiden schilderte mir ihre geplante Vorgehensweise. Sie meinte, dass sie mich als Testperson für Schmerzgrenzen unter Regulierung meiner Atmung sowie einer Analdehnung und einer anschließenden Samenuntersuchung für Zuchtzwecke benötigen würden. Sollte ich dafür unbrauchbar sein, gäbe es noch eine Möglichkeit mich über ein Organersatzteillager zu verwerten. So zusagen machte sie mir begreiflich, ihren Anordnungen Folge zuleisten oder das wär’s für mich.

Zuerst bekam ich einen Katheder in den Schwanz, um das sie ihn besser unter Kontrolle halten konnten. In ihren weiteren Behandlungen ließen Sie keine der Praktiken aus was sie ankündigten. Ich bekam ständig ihre Gefühlswandlungen zu spüren. Mit Analdehnungen und Analduschen verstärkten sie die Gliedsteife, die wiederum mit anschließenden Schmerzbehandlungen z.B. Klammern oder Strom attackiert wurden, um zu verhindern, dass der Schwanz explodierte. Zwischendurch gab es Atemreduzierungen und Inhalationen, die mir eine unkontrollierbare Geilheit gaben.
Daher passierte es auch, das mein Schwanz abspritzte, während der Katheder entfernt wurde, was den Ladys natürlich missfiel, da sie keine Möglichkeit mehr hatten meinen Saft für weitere Untersungen bzw. Experimente zu verwenden. Mit etlichen Peitschenhieben und verstärkten Atemreduktionen bekam ich unmissverständlich zu spüren, nur abzuspritzen wenn es mir befohlen würde.
Aufgrund dieser Tatsache beschlossen sie meinen Schwanz einer Zwangsentsamung zu unterziehen. Sie unterrichteten mich über zwei Möglichkeiten einer Zwangsentsamung. Eine wäre, mit einer Apparatur die Entsamung zu vollziehen und die andere mit verstärkten Inhalationen sowie Reizungen über den Analbereich um eine schnellere Gliedsteife zu erzielen. Man entschied sich für die zweite Variante. Als erstes wurden mir die Eier und der Schwanz noch einmal straff abgebunden, sowie die gesamte Fixierung fester gezogen. Über einen Schlauch, der an die Gasmaske angeschlossen wurde, musste ich zwangsläufig die verabreichten Inhalationen einziehen. Eine der Ladys steckte sich dann den Schlauch unter den Kittel in ihren Gummianzug direkt in den Schritt, womit ich die Düfte ihrer geil gewordene Muschi einatmen musste. Zwischendurch gab’s dann wieder Inhalationen. Dies oder den Muschiduft mit Atemreduktion schön abwechselnd. Währendes beschäftigte sich ihre Kollegin mit einem Umschnalldildo/schwanz. Kurz darauf steckte sie mir dieses umgeschnallten Schwanz nach einer nochmaligen Analdehnung bis zum Anschlag in den Anus. Genüsslich fickte sie mir den Arsch, bis ich vor Geilheit die Gummiangel singen hörte und wichste mir den Schwanz bis der förmlich explodierte. In völliger Zufriedenheit lösten die Ladys meine Fesslungen. Kaum befreit und noch etwas benommen legten sie mir ein Schreiben vor womit ich bestätigen sollte, dass diese Untersuchungen auf meinen Wunsch und Anordnungen erfolgten.

Na ja, den letzten Satz könnt ihr vergessen, da dies alles sowieso nur ein Rollenspiel war, was aus meiner Feder stammte. Es wurde aber so wie ich hier berichtete, durch das Team vom Studio Weiss mit Rollenplanung der Chefin des Hauses Madam Weiss perfekt nachgespielt bzw. inszeniert. Gelöhnt hatte ich für diese 3 ½ Stunden ca. 850 €. Ich muss hier >>ca.<< schreiben, da ich dieses Rollenspiel zweimal gespielt hatte, weil die erste Inszenierung glatt der Reinfall war, woran ich vielleicht nicht ganz unschuldig war. Bin da mit meinem Rollenspiel hin und hatte erwartet, dass ich ohne zeitliche Vorbereitung des Teams eine perfekte Inszenierung bekomme. Und wie es so kam, es lief fast alles schief. Vor Allendingen dann, wenn man in Erwartung ist, da man den eigentlichen Ablauf kennt. Über E-Mail teilte ich meine Enttäuschung mit und bekam als Antwort eine Einladung zum zweiten Versuch mit einer Gratisstunde. Die zweite Runde ergab dann diesen Erlebnisbericht. Also wer da Interesse hat das alles auch so zu Erleben, der sollte sich mit Madame Weiss in Verbindung setzen. Sie bereitet alles vor, leitet den Ablauf und garantiert ihren Gast ein unvergessliches Erlebnis.

Um da noch preislich etwas zu korrekieren, könnt ihr das Rollenspiel abspecken oder noch einiges dazu erfinden. Madam Weiss hat da auch noch ein paar Spezialitäten und Einfälle um es jeden Gast passend zu zuschneidern. Bei mir hatte sie zum Beispiel den mittleren Sektor bzw. Teil 2 etwas umgebaut und selbst mit inszeniert.
Für den Gast, dem 3 ½ Stunden zu lang sind, können Pausen eingebaut werden. Fazit, es muss alles nur abgestimmt werden, damit es für euch keine Enttäuschung wird. Schließlich legt ihr dafür ziemlich viele Steine.

Ausschlussklausel rechtlicher Verstöße: Bei den Wörtern >>Inhalation; Rausch<< handelt es sich nicht um Drogen oder andere Mittel die gegen das Arzneimittel- bzw. Betäubungsmittelgesetz verstoßen. Es sind lediglich rein spielerisch inszenierte Vorgänge. Wer aber unbedingt rauschähnliche Mittel mit einbeziehen möchte, der kaninn sich etwas Poppers mitbringen und dies bei der Session selbst einziehen.

Wünsche all denen, die am Rollenspiel Interesse haben, viel Spaß.
_________________
grüsse von mei08


Zuletzt bearbeitet von mei08 am Mi, 06.Aug 2003, 17:46, insgesamt einmal bearbeitet
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slavius
Juniormitglied


Anmeldedatum: 17.07.2003
Beiträge: 10

BeitragVerfasst am: Mi, 30.Jul 2003, 09:07    Titel: Studio Weis ein Traumerlebnis Antworten mit Zitat

Hallo mei

Das ist ein sehr schöner Bericht. Wäre mein Traum für die Realität. Das wäre das Erlebnis, 2 hübsche Ladys kennen zu lernen und dann entführt zu werden. Kann man sowas auch in einen kürzeren Rahmen erleben, ich meine es müsste bezahlbar sein.

ping pong

der gehorsamme Slavius
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römer
Juniormitglied


Anmeldedatum: 01.09.2003
Beiträge: 9

BeitragVerfasst am: So, 28.Sep 2003, 16:09    Titel: latexladies Antworten mit Zitat

salve mei

maga starker bericht. das war schon immer mein traum in einer bar vov 2 latexladies verführt zu werden. und dann so wie du es schreibst, in eine sklavenfalle zu tapsen.

knast
römer
der schon immer von sowas träumt
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Dunkles-Wesen
Mitglied


Anmeldedatum: 27.07.2003
Beiträge: 98
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: So, 28.Sep 2003, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

wirklich ein sehr schön geschriebender Erlwebnissbericht, da macht das lesen doch gleich Lust auf mehr klatsch
_________________
Gehst Du zum Weibe, so vergesse die Peitsche nicht.
Auch wenn Du Sie brav überreichen mußt!




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