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[13-Inch-Nail]

Als Gegenmittel für die psychosoziale Wochenenddepression, entstanden durch den stets verhängnisvollen Fehler, mir einmal wieder etwas die Welt angeschaut und mit ein paar Menschen gesprochen zu haben, um mich darüber zu grämen, was es doch alles für Ansichten gibt, beschloss ich heute, mich mit etwas leichtem Sex bei Emely in der Maxstrasse 3 im Dritten Obergeschoss, das Appartement rechter Hand wenn man die Treppe hoch kommt, zu verlustieren . Wobei – was heißt hier eigentlich leichter Sex. Mein Modell genmanipulierte Gurke in meiner Hose war gut davor, wollte von einem warmen zu Hause gar keinen Abschied nehmen, und es tut mir fast ein bisschen leid, dass ich Emely mit einer Buchung von mehr als der doppelten Zeit malträtiert habe. Dennoch ein sicherer Garant, für gute Laune, besonders da ich die kleine Maus zwar schon einmal auf dem Gang gesehen und für sehr erregend befunden hatte, mein bester ihr – wie ich nun sagen n – enge Muschel sich aber noch nie von innen ansehen durfte. Neuland ist mir in diesem Bereich ja immer etwas lieber, als Frauen, in denen ich schon einmal war.
Emely ist ein supersexy Mädchen, schätzungsweise mitte-ende zwanzig, einerseits optisch sehr jugendlich knackig, andererseits von erotischer Reife, mit einem leichten osteuropäischen Akzent (aus Russland oder Kroation glaube ich mich zu erinnern), glänzende, schwarzbraune lange Haare mit einer leichten natürlichen Welle die sie zu einer Seite ihres Kopfes zusammengefasst trägt. Also genau mein Typ, zumal sie auch kaum großer als 1,70 ist, sehr schlank, von einer fast elfischen Erscheinung mit kleinen schmalen Füßen, nur leicht gebräunter, heller Haut und trotz ihrer Zartheit wunderbar volle, feste C-Cups (möglicherweise mit künstlichem Anteil, der Festigkeit nach). Umso gemeiner von mir, mich richtig auszutoben und sie geschlagene 40 Minuten mit meinem Rohr durchzuficken, ehe ich es ihr auf ihre Bitte zugestand, es mit ihren geschickten Händen zum Abschluss bringen zu dürfen.
Die Nummer fing ganz harmlos an mit einem nicht besonders ausdauernden, aber dennoch sehr entspannenden Blowjob Emelys an meinem harten Rohr, über den sie sich im Folgenden vielleicht noch wünschte, sie hätte einen größeren Teil der Arbeit dabei verrichtet. Dann setzte sie sich, nachdem sie mich gefragt hatte, wie ich anfangen möchte, auf, so dass ich noch etwas mit freien Händen ihre vortrefflichen C-Cups, die harten Nippel und ihren auf und nieder gehenden festen Arsch genießen konnte, und die Pfählung begann. Sie begann mit dem Reiten und ich begann mir, den Arbeitsfrust aus dem Hirn zu vögeln. Während sie ritt blieb sie noch recht ruhig, keuchte aber auch hierbei schon recht eindrucksvoll und lieferte eine gute Performance. Richtig zum quieken brachte ich sie allerdings erst, als ich ihr meinen Prügel nach dem von ihr vorgeschlagenen Stellungswechsel lange und ausdauernd von hinten gab, schon mit Blickrichtung in einen Spiegel, so dass ich ihren wundervollen Körper und die Reaktionen auf ihrem Gesicht die ganze Zeit sehen konnte . Aber auch ihren straffen Hintern direkt an seinem Schwanz zu sehen und ihr schmaler Rücken mit einigen kleinen Totos Ich glaube, bereits hierbei haucht sie mir zum ersten Mal ein „Komm!“ zu, worauf ich es ihr gleich noch etwas doller gab, meine untere Hälfte schien aber andere Pläne zu haben. Nach einer weile zog ich ihn heraus und sie schlug vor, ob ich jetzt etwas von oben rauf kommen wolle. Sie also schnell auf den Rücken und ich konnte genießen, wie ihr kleiner Körper im raschen Takt meiner Stöße über das Lacken rutschte . Sie ist dabei richtig gut, greift einem auch schon einmal an die Brustwarzen, um ganz fies daran zu drehen oder krallt einem ihre Finger in den Rücken, was einen gleich noch einmal so geil macht. Um meine Stöße noch härter zu machen, presste sie mir schließlich ihre Hände auch auf den Po und gab damit ein schnelles Tempo vor. Als sie dann nach einer längeren Weile hauchte, ich müsse langsam kommen, bot ich an, nachzuzahlen und sie verlängerte die Zeit noch einmal, was ich natürlich dazu nutzte, nicht gleich in der neuerlichen Doggie zu kommen, sondern mich noch richtig auszutoben. Gemeinsam gingen wir dass gesamte Programm noch einmal durch, wobei ich sie auch einmal im stehen von hinten nahm – besonders nett, da sie sich hierfür wegen des Größenunterschiedes ganz auf ihre Zehen stellen und ihren Po emporrecken musste. Was für ein Anblick!
Nachdem ich sie erneut in verschiedensten Variationen von hinten durchgebumst hatte , merkte Emely schon an: „So habe ich mein ganzes Leben noch nicht Sex gehabt.“ Etwas, dass ich in ihrem Beruf doch zu bezweifeln wage, aber ich schätze es sehr, wenn einen die Frau mit ein paar belanglosen Zärtlichkeiten dieser Art bedenkt. Noch eine ganze Weile später, wobei ich meine Zeit schon voll ausgeschöpft hatte, wurde sie allerdings etwas weinerlich und bat, ob sie es nicht mit der Hand zu Ende bringen dürfe, ihre Pussy, und dazu verzog sie Mitleid erweckend ihr attraktives Gesicht, würde schon ziemlich schmerzen. Es war ja nun wirklich nicht meine Absicht gewesen, sie derart durchzuficken und ich hatte schon ein wenig ein schlechtes Gewissen. Außerdem fand ich es sehr nett, dass sie mich in ihrer Berufsehre unbedingt noch zum Höhepunkt bringen wollte. Also legte ich mich wieder entspannt zurück und ließ sie machen, was ich nicht bereute. Geschickt setzte sie beide Hände ein, wobei sie mit den Fingernägeln der einen stets mein Säckchen kraulte und ließ mich dabei in ihren Augen ablesen, wie sehr sie am Ende ihrer Kräfte war. Nachdem sie zuletzt auch noch das Gummi abgenommen hatte, gelang es ihr – hätte ich bei einer Frau wie ihr auch nicht anders erwartet- tatsächlich, mich noch zur Explosion zu bringen.
Nachdem wir abgerechnet und sie sich etwas länger frisch gemacht hatte, während ich mich anzog, bot sie mir ihre Wange noch sehr lieb für einen Abschiedskuss da und unsere Wege trennten sich fürs erste, wobei ich ihre Dienste sicher noch einmal in Anspruch nehmen werde (die Arme).

Da sie nach diesem ausgiebigen Durchtackern eben doch ziemlich fertig war und dabei ein bisschen zu leiden scheint, muss ich allerdings davon ausgehen, dass sie sich nicht immer so ausdauernd nehmen lässt. Schon allein wegen ihres adretten Äußeren und ihrer Raffinesse im Bett ist sie aber für eine nette Nummer sehr zu empfehlen.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!