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Wandsbek: Maxstrasse 3: 3. OG: 1. Appartement: Tanja

 
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13-Inch-Nail
Mitglied


Anmeldedatum: 12.11.2006
Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Sa, 16.Dez 2006, 22:52    Titel: Wandsbek: Maxstrasse 3: 3. OG: 1. Appartement: Tanja Antworten mit Zitat

Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus kaninn man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.

Heute früh gönnte ich mir in der Maxstrasse 3 zum ersten Mal Tanja im 3. Stock, erstes Appartement, also die Tür linker Hand, wenn man die Treppe rauf kommt. Bei dem schlechten Wetter war heute von Kundenseite her recht viel Betrieb, während früh am Wochenende eher wenige Frauen in ihren Appartements sind, so dass ich zum ersten Mal dort ein paar Minuten warten musste und mich auch nicht von meiner Favoritin verwöhnen ließ, die ich eigentlich im Sinn hatte.
Was für ein Glück, dass Tanja die erste war, die frei wurde. Endlich wurde mein Wunsch, einmal wieder in etwas exotischere Optik hineinzuvögeln erfüllt. Tanja ist eine kleine Asiatin, ca. 1,70m groß und etwa Mitte 20, aus den östlicheren Winkeln des weiten Russland mit mandelförmigen Augen und einer bronzenen, leicht ins Gelbliche spielenden Färbung ihrer straffen, weichen Haut. Entsprechend hat sie auch tiefschwarze Haare, die sie halblang und hinter ihrem Kopf zusammengebunden trägt. Ihre Brüste sind, wie ich mich sehr ausgiebig überzeugen konnte, klein, fest und naturbelassen und sobald es ein bisschen zur Sache geht, hat Tanja im Nu dauersteife Nippel, die sich einem geil entgegen richten.
Bei allen Frauen, mit denen ich mich so verlustiere, muss ich sagen, so eine nette Könnerin hatte ich lange nicht. – Mann muss nur eben keine Vorbehalte gegen exotischeres Äußeres haben. Zunächst hatte ich nur 30,-€ bezahlt, verlängerte aber nach der ersten gerne noch für weitere 30,-€ auf eine zweite Runde, was ich selbst nicht bei jeder Guten machen würde, da viele dafür einfach nicht die Kondition haben.
Mein gutes Gefühl, hier wieder einen absoluten Glücksgriff gelandet zu haben, setzte eigentlich schon ein, als wir noch nett miteinander redeten. Sie erzählte mir dabei, dass sie selbst gerade aus dem Urlaub zurück ist, von daher weiß ich nicht, ob ich nicht noch ihre gute Urlaubslaune voll abbekommen habe, aber ich glaube wirklich, sie ist immer so.
Als es ans Ausziehen ging, legte sie gleich voll los, um mich von ihren noch besseren Seiten zu überzeugen, zeigte mir in aufreizenden Bewegungen ihren spärlich bekleideten Körper und drehte sich dann um, damit sie ihren kleinen, festen Hintern an meinem Schritt reiben konnte. In dem wurd es dann auch schlagartig noch enger, was sie lachend damit weiter reizte, dass sie meine Hände an ihre noch verpackten Brüste führte und mich diese Pracht fest anpacken ließ, während sie ihren Körper weiter rhythmisch gegen meinen rieb. „Willst du mich ausziehen?“ fragte sie dann und ließ sich sogleich ganz langsam BH und Slip abstreifen. Nach diesem unverhofften wahnsinns Vorspiel ging sie auf die Knie, zog mir ihrerseits den Rest meiner Kleidung herunter und nahm mein hervorspringendes, hart pulsierendes Rohr in den Mund, wobei sie gekonnt mit den Zähnen das Gummi überstreifte. Dann begann Tanja, sich ihren kleinen Kopf bis ganz auf meinen Pfahl zu quälen und nahm in leise stöhnend deepthroat, so tief, dass sich ihre Nase gegen meinen Bauch drückte. Hätte ich nie erwartet, bei diesem niedlichen Wesen. Sollte sich Tanja – wovor Gott uns behüten möge – einmal nach einem anderen Job umsehen, wäre Schwerschluckerin recht nahe liegend. Sie war so begeistert bei der Sache, dass ich sogar eine leichte Führhand auf ihrem Hinterkopf zu riskieren begann, die sie sich gerne gefallen ließ. Dann ließ sie auch wieder einmal meinen Schaft durch ihr strahlendes Gesicht wandern, sah frech zu mir auf und spielte etwas mit der Zunge, ehe es zurück in die Tiefen ihres Rachens ging.
Als sie mit diesen Teil ihrer Arbeit zufrieden und ich sehr zufrieden war, drehte sie sich wieder um, beugte sich weit vor übers Bett und streckte mir ihren Hintern zur freien Verfügung entgegen, so dass ich im stehen hart und schnell in ihre enge Muschel nageln konnte. Mit etwas Tempo hat sie dabei auch ziemlich süß gestöhnt und die Kleine ist ganz ohne Gleitgel schnell feucht geworden. Während des ganzen presste sie wieder ihre Hände gegen ihre Brüste, die kleinen Nippel zwischen meine Finger geklemmt, während sie ihre Hände dann dazu nutzte, zwischen unseren Beinen meine Kronjuwelen trickreich zu erfreuen.
Irgendwann ließ sie ihn hinausgleiten und wechselte in sekundenschnelle in die Missi, so dass ich die Reaktionen auf ihrem Gesicht genießen konnte, während ich sie immer härter und schneller nahm. Dabei verschränkte Tanja ihre Füße hinter meinem Po, drückte mich kraftvoll ganz tief in sich oder winkelte abwechselnd die Beine an, um sich für mich noch enger zu machen, als sie ohnehin schon war. Und immer schön eine Hand mit festem Griff und kribbelnden Fingern an meinem Säckchen gelassen, während mein Bester in sie hinein pumpte und sie sich unter mir wandt. Diese Frau weiß, was Männern Spaß macht.
Dann wechselte sie noch einmal in etwas anderer Form in die Doggie, dieses Mal sie mit ihren Beinen zwischen meinen, in der ich es dann mit einiger Zeit Dauerfeuer auch in ihrem stöhnenden Leib zu Ende brachte.
Als wir dann zum Waschen gehen – sie hat für ihre Gäste auch ein Waschbecken im Zimmer und Duscht selber in dem Badezimmer des Appartementflurs, fragte ich sie dann, ob sie etwas gegen eine weitere Runde für zusätzliche 30,-€ habe. Hatte sie ganz und gar nicht, sondern schien im Gegenteil sogar ganz erfreut. Sie scheint wirklich recht hart und dabei lustvoll im nehmen zu sein.
Als wir uns beide von den Strapazen des ersten Gangs erfrischt hatten, ließ sie mich jedoch erst einmal bei einer wundervollen Massage mit etwas Apothekencreme entspannen. Kraftvoll und dennoch sanft knetete sie mir meinen verspannten Rücken und die Beine durch, dass es eine Wohltat war, sehr ausgiebig und ohne auf die Uhr zu schauen. (Ich habe da immer fast schon ein schlechtes Gewissen.) Dann legte sie sich ihrerseits auf den Bauch und ließ sich von mir Revanche geben, indem ich mit Creme ihren Po durchknetete und ihre Beine massierte. Besonders wenn ich nur ganz leicht über ihre Beine strich und mich langsam mit den Händen ihren Füßen näherte, jauchzte sie dabei in den höchsten Tönen, dass es mir durch und durch ging.
Sie ließ sich dies einige Zeit gefallen, ehe sie sich wieder umdrehte, mir beim Überstreifen des Gummis versprach, mich nun zu erlösen und sich so auf dem Bett hinhockte, dass sie meinen Harten wieder von unten deepthoat in ihr Köpfchen nehmen konnte, dieses Mal noch ausgiebiger als zum Anfang.
Nach einer Weile legte sie sich für eine erneute Missionierung mit gespreizten Beinen vor mich hin, führte ihn ein und ließ wieder eine Hand am Säckchen. Während ich nun lange und hart in sie hinein pumpte, ging sie richtig ab, rief „Fick mich“ und ließ sich meinen Schaft, unterstützt von den Bewegungen ihrer Beine, auf ganzer Länge in ihr Innerstes rammen. Dabei verzog sie lustvoll und stöhnend ihre attraktiven, asiatischen Züge, so dass selbst ich irgendwann nicht mehr an mich halten konnte und tief in ihr abschoss. Während ich unter meinem Höhepunkt zuckte, kicherte Tanja neckisch, belustigt darüber, wie viel Arbeit ich dafür auf mich genommen hatte.
Als wir uns nach dem Frischmachen und ein bisschen Geplauder trennten, konnte ich ihr, auf ihr Angebot nur sagen, gerne wieder und so kaninn ich sie wirklich nur weiter empfehlen. Tanja ist nett, lustig, versteht es, einen auf raffinierte Weise immer weiter zu reizen und im Bett absolut spitze.
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Peterk
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Beiträge: 3
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BeitragVerfasst am: Di, 19.Dez 2006, 16:11    Titel: super berichte Antworten mit Zitat

Hallo 13-Inch-Nail!

Super berichte von dir, hören sich ja echt gut an die Mädels!
Stimmt es das in der Maxstr. immer so viele Leute im Hausflur rumhängen?
Das schreckt mich ganz gut ab.

gehst Du nur in die Max oder hast du auch mal andere getestet?
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13-Inch-Nail
Mitglied


Anmeldedatum: 12.11.2006
Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Di, 19.Dez 2006, 21:29    Titel: Danke für deine Anerkennung Antworten mit Zitat

Hej Peterk,

dein Bericht ist aber auch nicht ohne, besonders für deinen ersten Versuch in diesem Bereich. Freut mich, dass ich auch in diesem Forum nun nicht mehr ganz alleine schreibe und mir selbst hin und wieder einen Tipp holen kaninn. Mit Ewa scheinst du dir eine echt süße Maus für deinen Erstversuch ausgesucht zu haben. - Allerdings muss ich auch sagen, dass es in der Maxstrasse viele Frauen gibt, die ich durchaus als vergleichbar nett einschätze. (Besonders die drei gleich im ersten Stock können auch sehr langsam und sacht, sind allerdings auch schon weniger Teenyhaft sondern gestandene, sehr sinnliche Frauen um die dreißig, als mein Lieblingstyp.)

Tatsächlich kaninn es einem in der Maxstrasse schon einmal passieren, dass man dort ein oder zwei andere Kunden auf dem Gang warten sieht, da diese zu einer bestimmten, gerade noch beschäftigten Frau wollen. Aber diese sind in dieser Situation wirklich genauso verschüchtert wie man selbst und von den Gruselgeschichten über die gammelige Atmosphäre konnte ich bei meinen vielen Besuchen in der Maxstrasse wirklich rein gar nichts bestätigen. Dass man einen vorherigen Kunden trifft, der gerade die Wohnung verlasst, kaninn einem ja auch bei jeder Frau passieren, da sollte man nicht zu scheu sein und zu seinen süßen Lastern stehen.

Tatsächlich ist die Maxstrasse derzeit wohl meine häufigst besuchte Adresse. Allerdings gibt es noch eine Menge andere bekanntere Adressen, die ich sehr empfehle, insbesondere aus dem günstigeren Bereich. Zusammengefasst und beschrieben habe ich die einmal in diesem Forum an folgender Stelle als eine Antwort auf eine Anfängeranfrage:

http://www.hurenforum.net/forum/ftopic997.html

Als Anfänger in diesem Bereich, der besonders viel wert auf nette Erlebnisse zu legen scheint, würde ich dir neben der Maxstrasse 3 aber ganz besonders das "Geizhaus" in der Ahrensburger Str. 78 empfehlen.

http://www.geizhaus.com/

Ich persönlich kaninn mir nicht helfen, seitdem ich die Frauen in der Maxstrasse kennengelernt habe, möchte ich jede von ihnen mindestens zehn Mal durchnüdeln, ehe ich Zeit und Geld für andere habe. Gar nicht so einfach, da es dort oft auch Frauen gibt, die dort nur für etwas kurzfristige Abwechslung einmal ein paar Wochen arbeiten -also immer neue hübsche Gesichter dort zu sehen sind.

Dir wünsche ich jedenfalls noch weiterhin viel Spaß bei den Frauen.
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Casanova67
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BeitragVerfasst am: Di, 02.Jan 2007, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ach ja die Grazien schön das sie ein wenigstens mit dem Arsch anschauen, gell Very Happy Cap ab da war ja einer wirklich freißig - großes Kompliment !
Habt ihr die Miete von den Mädels auch gesenkt ? Naja egal jedenfalls staune ich was man aus son 30erquieke alles rausholen kaninn trozdem für mich ist das nix wenn ich gleich am nächsten Tag wieder völlig Notgeil ins Portemonaie greifen muß frag ich mich auch ob ich nicht mal 3 Tage pause und dann dafür mal mit richtig viel Zeit

Deine Berichte sind geil mach weiter aber nich immer nur dieses goldene Haus *ggg*
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13-Inch-Nail
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Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Di, 02.Jan 2007, 22:43    Titel: Professional Erotic Rules Antworten mit Zitat

Sorry Cas aber an meine Gespielinnen lass ich kein schlechtes Wort kommen.
Gerade heute war ich wieder bei Tanja und bin - muss ich sagen- äußerst zu frieden. Himmel, hat die es drauf! Wieviel man investiert und wie lange man bleibt, ist ja jeden selbst überlassen. Du kannst ja auch in den sogenannten Billighäusern einen 100,-er oder mehr zahlen und bleibst dafür dann ein bis drei Stunden um dort die beste, längste Nummer seid deiner letzten besten, längsten Nummer dort zu erleben. Wie oft man am Tag und in der Woche kaninn ist, ist ja eher eine Frage der eigenen Ausdauer und sonstiger Biologie und ich finde öfter eben einfach geiler als seltener.
In der Stadt komm ich ja ganz gut rum, obwohl mich die Maxstrasse 3 bisher wirklich am meisten überzeugen konnte. Leicht anrüchiges, gemütliches Ambiente wie in der eigenen Wohnung, die nettesten, attraktivsten Frauen, die beste Sexaction und dass alles derart günstig.
Zu den teuren Wohnungen hingegen geh ich nicht mehr. Bin ich denn bescheurt und bezahl irgendso einer frustierten, zickigen Hausfrau auch noch ihre mieserablen Sexfähigkeiten mit meinem Monatslohn? Oder helf irgendsoeinem hohlen, hirnlosen Teeniemäuschen dabei ihre erbärmlichen, holzernen Sexfähigkeiten zu verbessern? - Nö, vielleicht würd ich mir dass überlegen, wenn die mich bezahlen würden, so schlecht ist unsereiner schließlich auch nicht.
Ein paar Wohnungen für teuer Geld (schade) vor Jahren ausprobiert und nun nie wieder. Ich bleib dabei, professionelle Erotik ist für mich dieser hochgejubelten Schickeriaabzocke durchweg vorzuziehen.
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Casanova67
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BeitragVerfasst am: Di, 02.Jan 2007, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Maxstraße ist für mich ein Laufhaus wie viele andere alldings ist das Treppenhaus extem abtörnend und die Freier quatschen schon das Mädel an, wenn Du noch garnicht aus der Tür bist .. nicht mein Ding, dh nur was für die schnelle Nummer bis auf einige selten Ausnahmen, will ich FN oder ZK oder Körperbesamung - lecken Fingern usw dann doch lieber Privatapp. da im Endeffekt billiger. Die Schnelle Laufhausnummer kannst auch Du nicht hinauszögern mein Guter und ich habe kein Bock auf das abtörne "Schatzi Du mußt jetzt kommen" Nein das nicht " Das kostet extra" Das geht nicht " alles kostet extra auch der kleinste Kram
und darum für mich nur Privatapp oder Stammnute im Laufhaus mit der man mal ne Stunde macht ( kommt vor ist aber eher die Ausnahme )
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