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Maxstrasse 3: 1. Obergeschoss: 1. Appartement: Katharina

 
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13-Inch-Nail
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Anmeldedatum: 12.11.2006
Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: So, 10.Dez 2006, 19:26    Titel: Maxstrasse 3: 1. Obergeschoss: 1. Appartement: Katharina Antworten mit Zitat

Wandsbek: Maxstrasse 3: 1. Obergeschoss: 1. Appartement: Katharina

Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus kaninn man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.

Die ständige Weihnachtsberieselung, Einkaufen und Briefe schreiben treiben einen wirklich dazu, mit vor Anspannung dauersteifem Rohr sich selbst und der nächsten attraktiven Frau, die dazu bereit ist, die Seele aus dem Leib knallen zu wollen. Meine heutige Wahl zu diesem Zweck in der Maxstrasse 3 fiel auf Katharina aus Weißrussland. Finden kaninn Mann sie im ersten und einzigen Appartementflur im ersten Stock, also gleich die Tür linker Hand, nachdem man die erste Treppe hochgegangen ist. Der Name steht wie immer an der Tür. Dort hatte ich sie auf dem Gang auch schon einmal gesehen, mich damals schweren Herzens und mit viel hin und her überlegen aber für eine ihrer beiden Kolleginnen dort entschieden, da mich diese in dem Moment doch etwas mehr ansprach (und mich auch keineswegs enttäuschte).
An diesem Sonntagmorgen war Katharina aber genau dass, was ich suchte, mit ihrem sinnlichen, etwas breiten Gesicht, beherrscht von einer kleinen, flachen Nase, in dem sich die ganze Erotik des nahen Ostens spiegelt. Diese merkt man dann auch, wenn man sich, ehe es losgeht, noch etwas mit ihr unterhält. Es gibt einfach eine gewisse Leichtigkeit und Lebenssicht auf deren Ebene man meiner Erfahrungen nach nur mit den Frauen aus diesen Regionen scherzen kaninn. Mir kaninn so etwas immer den ganzen Tag erhellen. Dass Haar, das dieses Gesicht einrahmt, ist dunkelblond und leicht gelockt. Katharina trägt es halblang und hat es meist hinter dem Rücken zu einem Pferdeschwanz zusammengefasst. Einfach sexy und sie muss ihre Züge auch gewiss nicht verstecken. Ich schätze, dass sie schon etwas reifer ist, wahrscheinlich Mitte Ende dreißig, sich aber was ihre glatte, straffe Haut angeht, unglaublich gut gehalten hat. Sie ist um und bei 1,70m groß, folglich eindeutig auch etwas griffiger – möglich dies auch schon als etwas mollig zu bezeichnen. Passt aber perfekt zu ihr. Mir versprach dieser Körper die volle Erfüllung all meiner Wünsche: ein bisschen was robusteres und dennoch sehr raffiniertes und attraktives in dass man auf der Höhe der Lust lange Zeit richtig ausgiebig mit voller Kraft, rücksichtslos reinhämmern kaninn . Wenn Mann sie so vor sich stehen sieht, auf spitzen Pumps , nur bekleidet mit einem schmalen Slip und einer Stückchen von BH, dass ihre gigantischen Brüste kaum zu bedecken vermag , möchte man am liebsten auch alles über Sinnlichkeit, Erotik und einen netten Schwatz vergessen, um sofort in sie hinein zu ficken. Gott, was für Glocken. Voll, weich, leicht hängen und 100% Natur. Jede davon locker so groß wie ein Kopf. Eng aneinander gedrückt, also auch schwer Platz für mehr an der kleinen Maus. Tippe hier auf traumhafte 80 doppel D und verspreche damit höchstwahrscheinlich nicht zu viel. Für mich und meinen hart pochenden Weihnachtsständer also schleunigst Zeit für ein besinnliches Glockengeläut . Trotz ihrer ordentlich adretten Art ist Katharina auch nicht so aufdringlich parfümiert, dass man es anschließend noch riechen könnte, also auch ein echter tipp für alle treuen Ehemänner, die sich sonst aus diesem Grund keinen allzu engen Körperkontakt zu den Frauen trauen.
Nach der Übergabe der üblichen 30€ kam dieses Frau gewordene Wunder, nachdem sie sich für mich noch kurz frisch gemacht hatte, nackt zu mir auf’s Bett. Ihr Zimmer ist sehr nett, hell, besonders an sonnigen Tagen wie diesem, mit sonnig gelbe Tapete, gut ausgeleuchtet, so dass einem nichts von der tollen Optik entgeht und nett eingerichtet – bis zu meinem Erscheinen hatte sie gerade das Adventsprogramm verfolgt, wovon ich sie nun aber bis zu meinem Kommen und etwas darüber hinaus abhielt. Gleich darauf beugte sie ihren nackten Körper über mich, so dass ihre drallen Dinger über mich streiften und beugte sich mit ihrem Gesicht bis ganz hinab zu meiner Brust, wo sie in aller Ruhe mit dem erwähnten vielen Körperkontakt begann. Immer wieder spürte ich ihre sinnlichen Lippen und ihre kleine, feuchte Zunge auf meiner Haut, als sie sich anschickte, meinen gesamten Oberkörper auf diese Weise zu erkunden. An meinen Brustwarzen verharrte sie auf diese Weise etwas länger, um sie so bis zum äußersten zu reizen. Ich zahlte es ihr mit gleicher Münze heim, ließ meine Hände, die bisher ihren seidenen Rücken und ihren drallen Po mit vorsichtigen Streicheleinheiten bedacht hatten, auf ihre Unterseite Wandern und brachte ihre Glocken zum läuten, bis die Nippel hart hervorstanden. Bei alledem blieb Katharinas freie Hand, mit der sie sich nicht abstützte, jedoch nicht untätig, wanderte Sacht meinen pulsierenden Schaft auf und ab, reizte die empfindlichsten Stellen der Eichel, ging dann wieder nach unten, um mein Säcken zu verwöhnen und kraulte dann noch etwas tiefer. Was für ein Vorspiel. Ich liebe es, wenn einen die Frauen aufheizen, bis man fast wahnsinnig ist und viel zu wenige beherrschen dies wirklich gut.
Da bedauerte ich es fast schon, als Katharina von mir abließ und zwischen meinen Beinen zum Blowjob in Stellung ging. Aber nicht lange. Gummi über meinen Harten und wieder ging ihr Kopf nach unten. Sie nahm ihn in den Mund, saugte ihn sich ganz bis zum Anschlag rein und ließ ihn dann langsam wieder hinaus gleiten. So fuhr sie immer wieder die gesamte Länge ein. Zwischendurch gönnte sie sich auch gelegentlich eine Pause zum Luft schnappen, blieb während dieser jedoch nicht untätig, sondern ließ ihre vibrierend hin und her tänzelnde Zücke den gesamten Schaft entlang wandern, an der empfindsamsten Stelle der Eichel wieder etwas mehr ins Detail gehen.
Doch bald ließ sich die unausweichliche Frage, in welcher Stellung begonnen werden sollte – und ich welcher es dann durch den Wechsel wahrscheinlich enden würde, nicht länger aufschieben. Ich entschied mich, Katharina etwas Entspannung zu gönnen und zunächst selbst die Arbeit zu übernehmen. Sogleich legte sie sich auf den Rücken, machte ihre kräftigen Beine breit und ließ mich mit einer leichten Führhand in ihre Edelste einfahren, ganz ohne Gleitgel, obwohl doch gewaltig eng. Dennoch konnte ich mit ganzer Wucht loslegen, sie ließ sich richtig schon missionieren, kam meinen Stößen auch entgegen, machte dabei nicht übermäßig viel Show und nahm die Wurzelbehandlung mit ruhiger, leise stöhnender Genießermiene hin. Niedlich, dieses nette Gesicht mit diesen entspannt geschlossenen Augen direkt unter mir auf und ab rutschen zu sehen bei jeden Stoß, darunter diese wippenden Brüste und gelegentlich riskierte ich auch einen Blick zwischen unseren Körpern hinab, dorthin, wo mein harter Pfahl ihre feuchte Enge dehnte und in schnellem Tempo in sie fuhr.
Irgendwann, beim Arbeiten mit ganzer Länge, rutschte ich dann raus und nutze die Gelegenheit, ehe Katharina ihn wieder einführen konnte, für den ersten Stellungswechsel. Auf die Dauer wurde mir das oben liegen so früh am Tag doch zu anstrengend. Also sie aufgesessen, so dass ich auch noch einmal süßer die Glocken je Klingen, als zur Weihnachtszeit frohlocken konnte, und meine Finger gar nicht wussten wohin beim reiben der Nippel und befühlen dieser naturbelassenen Airbags , unterdessen Katharina mit einem harten, schnellen und ausdauernden Reiten begann. Immer wieder federte sie nach oben, ließ ihren Körper dann wieder ganz auf meinen harten Schaft sinken, bis dieser bis zum Anschlag in ihrer Muschel steckte und ging dann wieder hoch. Als ihr langsam die Puste ausging und sie schwerer zu atmen begann, verlagerte sie sogar noch einmal ihr Gewicht, um weiter machen zu können. Ich kaninn sie um diese Kondition nur bewundern. Auch meine harten Aufwärtsstöße, mit denen ich meinen Schwanz ihrem hinab gehenden Körper bis ins Innerste jagte, nahm sie gerne entgegen.
Fast schon entschuldigend schnaufe sie dann, mit einem leichten Lachen über die Anstrengungen, ob wir nun von hinten weiter machen sollten. Eigentlich gemein, sie jetzt noch dieser zusätzlichen Anstrengung auszusetzen, sie aber ging bereits erwartungsvoll auf allen vieren in Stellung, streckte mir ihren geilen, runden Po entgegen und ließ sich so meinen Schwanz dorthin zurückrammen, wo er hingehört. Dann umfasste ich fest ihre griffige Hüfte und konnte ihrer Muschel endlich so richtig Feuer geben , um mir den ganzen Weihnachtsfrust aus dem Leib zu bumsen . Rasend schnell ließ ich ihren Arsch nun vor und zurück gegen mich klatschen, sie quittierte dieses rasante Eindringen auf ganzer Länge mit nun doch etwas lauterem Stöhnen und Keuchen , letzteres besonders, nachdem ich diese Technik einige Minuten beibehalten hatte, und schien selbst deutlich Spaß daran zu haben. Was für ein Anblick, meinen besten unter den bebenden Backen rhythmisch in sie rasen zu sehen, sie vornüber gebeugt auf das Lacken gedrückt. Schließlich gelang es mir, uns beide auf diese Weise zu erlösen, schoss Tief in ihr mit einigen letzten harten Stößen ab und genoss meinen verdienten Höhepunkt, was Katharina nicht im mindesten störte.
Als ich eindeutig fertig war, holte sie ihn sich raus und befreite ihn noch mit Tuch von dem Gummi. Beim Anziehen unterhielten wir uns noch ein bisschen, wünschten uns einen schönen Sonntag (das angenehme ist, in Russland feiert man nicht Weihnachten) und unsere Wege trennten sich.
_________________
THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi girlis, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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