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Zunächst einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus n man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten.

In meinem jeden Freitag zum Wochenendstart wieder gern gepflegtem Interesse, mit meinem Besten einer heißen jungen Stute eine tiefe Bohrung zu verpassen – vielleicht stößt man ja mal auf Öl – begab ich mich heute einmal wieder in die Hamburger Maxstrasse 3. Dieses Mal nahm ich sogar den weiten Weg in die recht wenig erschlossenen, entlegeneren Gebiete im vierten Obergeschoss auf. Kein Wunder, da man bei dem Angebot unten eigentlich gar nicht so weit nach oben gehen muss.
Meine heutige Wahl viel auf Laura, eine 22 Jahre junge, optisch recht teeniehafte Dänin – denn wann bietet es sich schon einmal an, eine Dänin zu ficken. Sie ist schätzungsweise 1,75m groß, ihr Körper ist sehr, sehr schlank, mir also fast schon ein wenig zu jugendlich und dürr, ihre Brüste sehr klein und spitz, kaum eine Hand voll, mit festen, rosigen Knospen. Sie stylt sich auch gerne etwas auf Lolitahaft uns trägt ihr halblanges, dunkelblondes Haar in zwei Zöpfen. Dennoch ein richtig geiler Körper, in den man schlichtweg reinbumsen möchte. Seid fünf Wochen ist sie nun neu in der Maxstrasse tätig.
Trotz der frühen Stunde und des Wochentags hatte sie, als ich kam, bereits einiges zu tun und ich habe sogar noch zwei Minuten warten müssen, ehe der Kunde vor mir das Appartement verließ. Zu finden ist sie wie gesagt im vierten Stock im 2. Appartementflur, also hinter der mittleren Tür dort oben, vor der letzten. Durchaus möglich, dass sie normalerweise besser ist und bei mir, dem vierten Kunden in so kurzer Zeit, schon etwas fertig war.
Man n nett mit ihr reden und herumalbern und Lauras nackter Körper n sich richtig sehen lassen – das Licht in ihrem Zimmer ist auch nicht gedimmt – nur beim Vögeln ist sie leider eher mittelmäßig und nicht ganz so überragend wie viele ihrer Kolleginnen in dem Haus. Der Blowjob ist bei ihr eher ein recht schnelles Kondom rüber, in den Mund nehmen und Hartmachen des Werkzeugs – womit ich allerdings leben n, da es mir sowieso mehr liegt, sie von unten zu nageln. Anschließend hat sie nett gefragt, wie ich es gerne haben beziehungsweise mit welcher Stellung ich anfangen möchte. Ich ließ sie natürlich aufsitzen, um mich, während sie auf und nieder ging, noch etwas ihrer glatten Haut und ihren kleinen, vor meinem Gesicht tanzenden Titten zu widmen, was sie sich gerne gefallen ließen.
Zwar quälte sich Laura das gesamte Ding immer wieder unten bis zum Anschlag rein, wobei sie leider gar nicht so eng gebaut ist, es war jedoch alles ein bisschen ruckhaft und steif. Es scheint ihr da im Großen und Ganzen einfach noch an Erfahrung und Raffinesse zu fehlen, um einen Mann richtig aufzuheizen.
Als es dir dann doch zu anstrengend wurde, wechselte sie nach kurzer Zeit dankbar in die Missi, hob ihre schlanken Beine schön weit auseinander und ließ mich frei beweglich in ihre Kleine hineinfahren. Dann ließ sie sich eindeutig nicht ungern richtig schnell von mir nehmen, beim normalen Eindringen wirkt ihr stöhnen eher gelangweilt und man muss ihr schon mit relativ viel Ausdauer Feuer geben, damit sie reagiert. Davor sie mit ganzer Stoßkraft durchzuficken habe ich aber angesichts ihrer elfenhaften, zerbrechlich wirkenden Erscheinung gezögert.
Dass sie es zwar schnell aber eher sanfter und ohne heftiges reinrammen möchte, war auch ein bisschen mein Problem, als ich sie anschließend noch schneller in der Doggie nahm . Auch beim Einfahren war diese Position zunächst wieder etwas ungelenk und da sie zunächst meinem Besten keine Führhand gab, wäre ich ihr fast noch in ihr falsches Loch gerutscht, was sie sicher nicht so gut gefunden hätte. Schließlich war ich dann aber doch wieder in ihr und als sie, nicht unfreundlich und ohne allzu zu drängeln, sagte, ich solle doch langsam kommen, musste ich sie schließlich, meine Hände um ihre Hüfte geschlossen, doch etwas härter drannehmen . Obwohl dies noch etwas länger dauerte, hatte sie keine Klagen und lachte noch nett, als ich meinen Orgasmus in ihr genoss. „Anstrengend“, war ihr Kommentar dazu. Während ich mich anzog, ging Laura schon wieder in die Küche des Flurs, um sich dort mit ihrer Kollegin auf dem Appartementflur zu unterhalten. An der Tür hat sie mich aber noch lieb verabschiedet, zurück raus in den Regen, und hoffte wohl, dass ich ein häufigerer Kunde bei ihr werde. Mal sehen.

Für Liebhaber des Teenycharms ist sie sicher richtig klasse, allein optisch gesehen aber auch vom Charakter her, im Bett hat sie den Bogen aber einfach noch nicht so raus.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!