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Maxstrasse 3: 3. Obergeschoss: 1. Appartement: Isabell

 
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13-Inch-Nail
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Anmeldedatum: 12.11.2006
Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: Fr, 01.Dez 2006, 18:07    Titel: Maxstrasse 3: 3. Obergeschoss: 1. Appartement: Isabell Antworten mit Zitat

Wandsbek: Maxstrasse 3: 3. Obergeschoss: 1. Appartement: Isabell

Allen Mitstechern in dieser festlichen Zeit ein frohes Ho Ho Ho. Mein persönlicher Tipp zu Weihnachten: rammt doch einfach einmal jeden Tag eine andere geile Stute. Eigentlich schade, dass es in der Maxstraße doch etwas weniger als 24 Türen gibt. Wenn man allerdings nicht die Appartement Türen zählt, sondern bloß jedes Türchen der Mädels in das man sich versenkt hat und dann noch ein bisschen am Straßenstrich St. Georg und im „Geizhaus“ die Zahl auffüllt – es gibt doch nichts schöneres, als die frivole Illusion seinen Schwanz schon einmal in jede Frau hineingehämmert zu haben.

Mein persönlicher Tagestipp für diese Aktion ist Isabell zu finden im 3. Obergeschoss der Maxstrasse 3 im 1. Appartment – also dass linker Hand, wenn man die Treppe hinauf kommt.

Zunächst aber einmal für alle, denen die Maxstrasse 3 in Hamburg Wandsbek noch kein Begriff ist, eine kurze Beschreibung der Lokalität. Beim Eintreten muss man nicht extra unten klingeln um sich Anzumelden, also das Schild am Gebäudeeingang einfach nicht beachten. Die Haupttür steht eigentlich immer auf. Geöffnet ist die Maxstrasse 3 jeden Tag (also Mo-So) von 12.00 bis 22.00 Uhr. In dem Haus kaninn man sich auf einem der drei Stockwerke eines der Appartements mit den Frauennamen (und manchmal auch der Nationalitäten) an den Türschildern aussuchen, dort klingen, sich die zwei bis drei Frauen, die sich in einem solchen Appartement aufhalten ansehen. Wenn einem auf dem Appartementflur eine von ihnen gefällt, geht man mit ihr zusammen auf ihr separates Zimmer und es geht los. (Und wie es losgeht.) Der Standardpreis sind 30,-€ für 20 Minuten Französisch und anschließend selbstverständlich geschützter Geschlechtsverkehr. Mehr Zeit oder Sonderwünsche müssen mit den einzelnen Frauen extra verhandelt werden. Außerdem gibt es im Keller des Hauses noch einen extra Wellnesbereich mit Massage und ähnlichen Angeboten. Nach den Preisen dafür habe ich mich noch nicht erkundigt.

Isabells Anblick überzeugte mich sofort, als sie die Tür öffnete, denn sie hat einen echt perfekten Körper, der noch viel perfekter Aussieht, wenn er erst einmal vollständig nackt ist. Ihr Haarfarbe spielt in ein leichtes Hellrot, ihre Haut ist etwas heller aber nicht blass. Von der Figur her ist sie etwas kräftiger und griffig, hat jedoch keineswegs zu viel an den Knochen und besitzt vortreffliche Kurven. Sie spricht fließend Deutsch ohne jeglichen Akzent, da sie eigentlich schon ihr gesamtes Leben in Deutschland verbracht hat und man kaninn drum herum recht nett mit ihr schnacken, wenn man dies möchte, andererseits ist sie aber auch nicht zu geschwätzig, will man in Ruhe genießen. Sie hat ein tolles, markantes Gesicht, in dem sich ihr recht kerniges, schrilles Wesen widerspiegelt und die Ausdrücke, die sich darauf abzeichnen, wenn man richtig in sie reinbumst, sind einfach geil. Sie hat wundervoll große, leicht hängende Naturbrüste, niedliche kleine Nippel und eine weiche Haut, zu denen ich bei dieser Nummer leider nicht mehr recht kam. Denn dieser Körper und ihr ganzer Stil war schlichtweg von einer Ausstrahlung, die man nur noch durchnageln möchte.

Sie arbeitet in dem zeitkleinsten Zimmer in dem Haus, hat es sich darin aber mit Fernseher und Stereoanlage nett eingerichtet. Anders als in vielen anderen Zimmern, gibt es praktischer Weise in diesem einen direkten Wasseranschluss. Und sie hat ein sehr großes Bett, dass allerdings sehr weich ist und ziemlich mitfedert.
Für 30,-€ schnell runter mit den Klamotten, da ich ihre Zeit nun auch nicht überstrapazieren wollte und rauf aufs Bett. Der Blowjob, den sich machte, war zwar recht kurz, doch angesichts meines Bedürfnisses mich in ihr zu versenken, störte mich dies nicht übermäßig. Außerdem war das tiefe Eindringen meines Pfahls in ihren Kopf, dass sie sich ganz ohne Führhand zwischen meinen Beinen liegend selbst antat, während ich ihren Rücken streichelte, trotzdem sehenswert.
Auf ihre Anfrage und nach schnellem Überlegen ging sie zuerst nach unten in die Missi. Langsam mit einem langen Stoß das Rohr rein in diese feuchte, warme Enge. Unglaublich, wie sie es sich stöhnend bis aufschreiend dann von mir geben ließ. Irgendwie hatte ich wohl überschüssige Energie abzureagieren, andererseits tat es mir schon ein wenig leid, sie gleich zu Beginn ihres Arbeitstages derart fertig zu machen. Es ist schon ein paar Wochen her, dass ich eine Frau nach klassischer Hardcoremanier mit den berühmten 210 Stößen die Minuten durchgefickt habe, aber ihr federndes Bett und auch Isabell selbst forderten es einfach irgendwie heraus, als sie merkte, dass ich mit meinem Becken durchaus Geschwindigkeit geben konnte. Immer wieder unterstützte sie mein Tempo, winkelte entweder die meine zu meinen Seiten an oder drückte mich abwechselnd mit einer Beinschere hinter meinem Rücken tiefer in sich, so dass ich noch schneller werden konnte. In wie weit ich ihr so tatsächlich zu einem Höhepunkt verhelfen konnte, ist natürlich fraglich, aber zweifellos hat sie einiges gespürt, ist richtig abgegangen und ordentlich feucht geworden.
Als es mir dann langsam unangenehm in den Armen wurden, wechselten wir schnell in die Doggie, sie machte einen netten Katzenrücken, stützte ihren Oberkörper mit den Unterarmen ab und ich ging ihr von hinten wieder voll rein, in dieser wundervollen Position, in der Mann noch einmal soviel Tempo geben kaninn. Langsam kam sie schon außer Atem, während ich, meine Hände um ihre Hüfte, ihren drallen Po fest im Griff hatte und immer wieder gegen mich klatschen lassen konnte. Was für ein Anblick, wie sie dazu ihr seitlich auf das Kissen gedrückte Gesicht verzog, so dass ich es gut sehen könnte, stöhnte, die Nase rümpfte und verzückt immer wieder ihre makellosen Zähne zeigte. Irgendwann gelang es mir dann, sie und mich, bis zuletzt in rasantem Tempo, zu erlösen.
Beide etwas angeschlagen aber keineswegs unzufrieden verabschiedeten wir uns und ich überließ sie dem nächsten glücklichen Gast.

Alles in allem eine großartige Nummer, wobei ich bei Isabell von ihrer Art her schon denke, dass auch noch einiges Anderes möglich ist, als sie durchzuficken – aber warum immer so kompliziert und feinfühlig, wenn es auch geiler geht?
_________________
THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi girlis, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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