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Kiel: Kirchhofallee 56: Sinwell: Julia (Analsex)

 
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13-Inch-Nail
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Anmeldedatum: 12.11.2006
Beiträge: 92
Wohnort: Hamburg

BeitragVerfasst am: So, 17.Okt 2010, 12:45    Titel: Kiel: Kirchhofallee 56: Sinwell: Julia (Analsex) Antworten mit Zitat

Mitte letzter Woche nach Feierabend war es mal wieder soweit und einer von Kiels überteuerten Edelklasse-Ärschen musste herhalten, getreu dem tief philosophischen Lebensmotto: „Pack das Leben bei den Titten und schieb ihm deinen Schwanz in den Arsch.“
Also begab ich mich zum ersten Mal zur bereits seit vielen Jahren bestehenden Kieler Adresse „Sinwell-Massagestudio“ um einem der Mädels dort mal gepflegt mit meinem Schwanz das Arschloch von innen zu massieren.
Einfach an der Hauptstrasse Kirchhofalle links neben dem Pizza Max Laden in die Einfahrt gehen (dort kaninn man als Kunde auch Parken) und dort sieht man schon das Hinterhaus mit entspechenden Schildern an den Fenstern. Ist die Hausnummer Kirchhofalle 56. Derzeit arbeiten dort gerade drei Frauen, von denen alle auch Analsex anbieten, auch wenn sie neben ihren Fähigkeiten, sich durchpoppen zu lassen, vorallem für ihre Massageausrüstung und -fähigkeiten bekannt sind. Aber so ein herumgeschmuse ist zur Zeit einfach nichts für mich. Das Team besteht derzeit aus der dunkelhäutigen Clarissa, der etwas reiferen Petra und Julia. Clarissa und Petra waren allerdings gerade im Urlaub, so dass mir die Wahl leicht fiel.
Petra ist eine hochgewachsene, frech gestylte Schönheit mit ewiglangen Beinen, eigentlich recht schlank aber doch mit ein paar Pfunden mehr auf Po und Hüften. Ihre roten Haare trägt sie kurz und zu einer Igelfrisur hochgekämmt, was ihr schon ein wenig von einem kleinen Teufel gibt, ebenso wie ihre blitzenden Augen und ihr Lächeln. Sie ist von sehr natürlicher, ungespielter Erotik.

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Nachdem wir uns freundlich vorgestellt hatten und sie mich durch das schöne, geräumige Haus, das von innen wesentlich besser aussieht als von außen, eine Treppe hinauf auf ein Zimmer geführt hatte, ratterte Julia auf meine Bitte hin die Preise und den zur Auswahl stehenden Service herunter: 30,- Euro eine normale, halbstündige Massage, 80,- Euro Verkehr, 130,- Euro nur Analsex, 150,- Euro Analsex und normal Verkehr.
Spaßvogel der ich bin sagte ich: „Dann entscheide ich mich für 130,- Euro für nur Analsex.“ worauf sie erst einmal große Augen machte, ehe ihr klar wurde, dass ich nur scherzte. Trotzdem erklärte sie noch einmal vorsichtig, dass sie es so lange natürlich nicht aushielt und es nur zehn Minuten höchstens eine Viertelstunde ginge. Die Kohle wechselte ihren Besitzer
Ich machte mich gemütlich in einem sehr sauberen Badezimmer frisch und spülte den Bürostaub herunter, Julia tat es mir in einem anderen Bad gleich und dann trafen wir uns auf dem Zimmer wieder, wo sie sich ihrer ohnehin sehr spärlichen Kleidung entledigte. Dann bekam mein bestes Stück ein Gummi übergestülpt und wir legten los.
Zunächst auf dem Bett einander gegenüber liegend mit gegenseitigem intimem Streicheln, was bei Julias sehr attraktivem Körper und Gesicht eine wahre Freude ist, bis mein Freund unten betriebsbereit war. Dann ölte sich Julia ihren Hintereingang kräftig mit Gleitmittel ein – alles Feiglinge diese Professionellen – und legte sich auf den Bauch, so dass mir ihr an mich verpachteter Po zu freien Verfügung stand. Um sie noch etwas zu entspannen und die Zeit zu genießen, knetete ich ihn noch eine Weile ordentlich durch, ehe ich mein Rohr zum verlegen ansetzte.
Beim ersten Mal reinsteckn war Julia ordentlich am Jaulen, obwohl sie zunächst ganz gut abzugehen schien und bat mich, ihn noch einmal herauszuziehen. Dies wiederholte sich noch ein paar Mal ähnlich. Einmal war ich schon am Ficken des engen Lochs, als er wieder herausrutschte, aber schließlich drückte ich ihn mit Geduld doch ganz rein und es war für uns beide gut.
Während ich mit langen Stößen von oben in ihren mir hilflos ausgeliefert unter mir liegenden Körper pumpte, griff Julia mit ihren beiden langen Armen nach hinten, um ihre Händen in meine Pobacken zu krallen und mein Teil so tief in ihren Arsch zu drücken wie es nur ging. Dabei bog sie ihren Hls ganz steif nach oben durch, riss den Mund soweit auf, dass ich schon fürchtete, mein Pfahl würde ihr gleich auf der anderen Seite wieder rauskommen, und winselte wohlig. Also gab ich der heißen Fickmaus, was sie offenbar wollte und setzte nun mit kurzen, schnellen Bewegungen ihr Arschloch unter dauerfeuer. Immer wenn ich mein Teil dnn noch einmal mit aller Kraft einen Zentimeter tiefer rein druckte, jaulte sie laut auf und ihr gingen vor Geilheit förmlich die Augen über.
Ich muss zugeben, gerechnet hätte ich nicht unbedingt damit, dass eine eigentlich professionelle Masseuse bei derart rohem, simplen Poppen derart abgeht. Doch so scheint sie wirklich drauf zu sein und mir gefiel es. Lange her, dass ich eine Frau hatte, die sich auf dem Bauch liegend den Arsch durchkolben lässt und dann dabei noch Spaß hat.
Nach einer ganzen Weile, in der ich Julias helle Laute, die sie insbersondere bei kräftigem Tiefgang ausstieß, und ihren Gesichtsausdruck genoss, entleerte ich im Eifer des Gefechts meine Eier.
Vorsichtig parkte ich aus, lies Julia das Gummi entsorgen und unterhielt mich noch mit ihr, während wir uns frischmachten und anzogen, ehe ich mich verabschiedete.

Was soll ich sagen: zwar unverhältnismäßig teuer, aber sexy und steht wirklich auf Analsex, wenn man die Geduld und Ausdauer dafür hat. Wenn ich es finanziell verschmerzen kaninn, werde ich die Adresse sicher noch häufiger beehren.
_________________
THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi girlis, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!
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