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[13-Inch-Nail]

Ich musste es ja schon zu meiner Hamburger Zeit zugeben. Wenn ich eines mehr liebe, als Frauen in den Arsch zu ficken, dann ist es, türkische Frauen in den Arsch zu ficken.
Daher kam ich nicht umhin, auch einmal die Kieler Adresse Saarbrückenstr. 159 zu erkunden. Ein mehrstöckiges Wohnhaus, in dem Hinter der Türklingel „Sommer“ regelmäßig zwei bis drei Türkinnen mittleren Alters ihren Dienst am männlichen Geschlecht tun und dabei auch bereitwillig ihre Ärsche hinhalten. Empfehlung des Hauses sind wohl Nummern mit zwei Mädels gleichzeitig, was ich dort bisher aber noch nicht ausprobiert habe.
Die Räume der Mädels sind recht schön eingerichtet, das Licht ist gedimmt, aber nicht zu dunkel, und das Badezimmer sehr sauber. Handtücher und frische Bettwäsche ist in großen Mengen vorhanden. Da geben sie sich schon viel Mühe, ein angenehmes Klima rund um die Nummer zu schaffen. Getränke wie ein Glas Sekt gibt es gratis dazu.

Vom ersten Moment an fiel meine Wahl auf Hulija, die unter Sexnord.de als türkische Studentin inseriert.

http://www.sexnord.net/profile-717.html

Hulija ist optisch eindeutig türkischer Abstammung, hat aber wohl einen Großteil ihres Lebens in Deutschland und der Schweiz verbracht und spricht daher akzentfreies Deutsch. Für angeregte Unterhaltungen und Flirts ist sie durchaus zu haben. Da sie nur nebenbei ab und an ihren Körper anbietet und sonst in anderen Berufen tätig ist, kennt sie auch eine ganze Menge und ist ziemlich rum gekommen.
Optisch ist sie für Liebhaber von Türkinnen einfach perfekt, mit ihrem schlanken, festen Körper – dessen alter mit Anfang zwanzig allerdings vielleicht um ein paar Jahre geschönt ist – langen Beinen, kleinen Brüsten, einem natürlichen, föhlichen Gesicht und als perfekten Abrundung ihre gelockten, aufwendig in Form gehaltenen halblangen Haare.

Als ich mit ihr, ohne jeden zeitlichen Druck, ihr Angebot und meiner Vorstellungen diskutierte, und dabei sagte, dass es mir vorallem um ihren Hintereingang ginge, sagte sie etwas zögerlich, dass sie Anal immer erst so ab 100,- bis 150,- Euro mache.
Normalerweise für mich etwas über meiner Preisgrenze, fand ich dass bei ihr schon in Ordnung. Außerdem scheint sie, anders als ihre beiden Kolleginnen, Arschficks nicht gerade zu lieben, ist aber sehr leidensbereit und stellt Männer gerne zufrieden. Da war dieses kleine finanzielle Trostpflaster für ihren Po schon in Ordnung.

Nach diesem Plausch, Abwicklung des Geschäftlichem und Frischmachen im Bad, folgte ein beachtliches Vorspiel, begleitet von einer Menge Dirty Talk, bei dem ich sie ihren festen, kleinen Po an meinem Schritt reiben lies und dabei ihre Muschel befingerte, bis Hulija recht feucht wurde.
Dann stellte ich erst einmal sie zufrieden, indem ich sie auf dem Bett ausgiebig leckt, bis ich über ihre Brüste zu ihrem gepircten Bauchnabel wieder bei ihrer Muschel angekommen war. Nachdem ich dieser eine Weile Aufmerksamkeit geschenkt hatte, zeitweilig eine feste Führhand Hulijas in meinem Haar, und dabei meine Finger in ihr versenkte, kam sie zuckend mehrfach hintereinander.

Hulija revanchierte sich mit einem leider etwas schnellen Blowjob natur, den sie auf mein Dirigat hin auf den Knien durchführte, dann zog sie mir ein Gummi über mein arbeitsbereites bestes Stück und meinte, ich könne sie nun schön in den Arsch ficken, während sie auf allen vieren ihr Poloch und meinen Schwanz mit Gleitgel vorbereitete. Allerdings bestand sie im selben Satz etwas furchtsam darauf, dass sie ihn einführen dürfe.
Also ließ ich sie ihn sich langsam hinten reinschieben, genau zwischen ihre festen, mir entgegengehobenen Backen, ehe ich ordentlich Tempo gab. Hulija atmete dabei schwer, stöhnte laut und verzog ihr Seitlich auf die Lacken gedrücktes Gesicht. Vermutlich wäre es ihr wohl am liebsten gewesen, wenn ich zu den Männern gehört hätte, die schon nach den ersten Sekunden abspritzen, doch den Gefallen tat ich ihr nicht. Schließlich wollte ich, nachdem ich sie so gut bedient hatte, auch etwas Spaß für mein Geld, und arbeitete den kleinen Knackarsch ohne Schonung kräftig, während ich den Ausdruck auf ihrem Gesicht genoss.
Nach einigen Minuten schaffte mich das Dauerfeuer in ihr enges Arschloch, kombiniert mit der Tatsache, wie sie dabei abging, aber doch, und ich konnte gar nicht mehr anders, als zu kommen. Langsam zog sie mein bestes Stück aus ihrem malträtierten Hinterteil wieder heraus.

Nach kurzem Frischmachen verabschiedeten wir uns dann, wobei ich hoffe, ihren Service irgendwann noch mal wieder in Anspruch nehmen zu können.

Zusammenfassend: top Service, top Türkisch, top Arschfick, nur die Preise liegen vielleicht minimal über der Norm.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!