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[13-Inch-Nail]

Auf meiner Abschiedsrunde durch die Kieler Appartementadressen testete ich zum ersten Mal die Kaiserstr. 48, Klingeln bei „Schmidt“ im ersten Stock des Hauses. Eigentlich eine ganz nette Adresse, in der zu normalen Preisen überwiegend attraktive Russinen und Polinnen arbeiten, auch wenn ich von meinem Erlebnis etwas enttäuscht war. Sauberes Badezimmer, diskreter, freundlicher Service und ordentliche Zimmer. Die Mädels selbst sitzen, wenn sie gerade keine Kunden haben, hinter einem Vorhang in der Küche.
Eigentlich hatte ich die attraktive Teenymaus Kim aus einem Inserat im Hinterkopf gehabt – vorallem die Tatsache, dass sie mit zwarten 18 schon Analsex anbietet – musste vor Ort aber leider erfahren, dass sie für den Tag schon vollständig ausgebucht war.

Daher begnügte ich mich mit Irmina – eine ganz niedlich anzuschauen Russin ende der 20er, die anders als ihre Kolleginnen ausschließlich russisch spricht. Von daher ein leichtes Sprachproblem, aber wofür braucht man hierbei auch schon viele Worte. Irmina ist recht füllig, hat schöne, griffige Brüste und eine straffe Haut. Sie ist keine absolute Schönheit, aber sehr natürlich und nett. Sie ist nicht sehr groß, etwas unter 1,70m und trägt ihre brünetten Haare in einer attraktiven Kurzhaarfrisur. Außer Französisch und Verkehr mit Gummi, die halbe Stunde für 50,- Euro, ist mit ihr nichts möglich, vorallem nicht im analen Bereich.

Das Vorspiel im Stehen war ganz nett, vorallem wegen ihres griffigen Pos und ihrer vollen Brüste, denen ich meine volle Aufmerksamkeit gab. Das Überziehen des Gummis gelang der Russin nicht so ganz, so dass ich es schließlich übernahm. Ich gewann den Eindruck, sie sei noch etwas neu im Geschäft. Irminas anschließender Blowjob auf dem Bett war recht gefühlvoll und vorallem sehr ausdauernd, ohne Eile, jedoch wenig abwechslungsreich und eben doch sehr vorsichtig. Viel mehr als ein paar Zentimeter ließ sie nie durch ihre Lippen gleiten.

Um mich etwas austoben zu können, dirigierte ich sie für den Sex auf alle viere in die Doggie, so dass ihr draller, sehenwerter Arsch direkt vor mir lag. Für alle, die harten, aber stillen Sex mögen, ist Irmina sicher empfehlenswert. Ich aber fand es etwas enttäuschend, dass sie keinerlei Laut, nicht einmal ein leises Stöhnen, von sich gab, während ich in ihre Muschel lostackerte, sondern eher ihren Kopf gegen das Kissen drückte. So wirkte sie etwas teilnahmslos, obwohl sie gut dagegenhielt und Ausdauer bewies. Daher musste ich eine ganze Weile hart Stoff geben, um schließlich zu kommen.
Als wird dann aufstanden, um uns wieder anzuziehen, atmete sie doch ziemlich schwer von dem Stakato in ihrer Muschel. Die Nummer schien den hübschen, kleinen Mobs als doch reichlich angestrengt zu haben.

An der Tür verabschiedeten wir uns. „Tschüß“ ist vermutlich eine der wenigen Vokabeln, die Irmina n.
Im großen und ganzen eben nicht dass, was ich mir vorgestellt hatte, sondern eher eine verhältnismäßig lahme Nummer, aber die Adresse an sich ist schon zu empfehlen für ehrlichen, preislich vertretbaren Service hübscher Mädels aus dem Osten.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!