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[13-Inch-Nail]

Heute begab ich mich, während ich langsam abschied von Kiel und seinen hübschen Frauen mit engen Ärschen nehme, zum Hinterhaus in der Möllingstrasse 26, um dort den dunkelhäutigen Südamerikanerin Yessi kräftig ihr enges Hinterhaus durchzuficken. Einfach links neben dem Wohnhaus Möllingstrasse 26 durch die Durchfahrt und direkt auf das kleine Haus im Hinterhof zu. Dort stehen die Namen an den Klingeln. Überwiegend arbeiten bei der Adresse allerdings Transen, die natürlich – mangels anderer Eingänge – auch für einen harten Arschfick sehr gut sind, jedoch sicher nicht jedermann liegen.

Freundlicher Empfang von einer Kollegin, die wohl zu besagten Mischwesen gehörte, in hübschen Räumen und nach Yessi gefragt, die prompt herbeigeholt wurde. Absolut nicht enttäuscht von der tiefschwarzen Schönheit. Auf ihren Fotos sieht sie wegen der Lichtreflexe auf ihrer glatten Haut wesentlich heller aus. Gut aussehender, 23 Jahre junger Körper inklusive freundlichem, lustigen Wesen.

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Schöne, lange Beine, zarte Füße, große, natürliche Titten mit kleinen, schwarzen Nippeln, langes schwarzes Haar und ein fröhliches, perlweißes Lächeln.
So einer schwarzhäutigen Schönheit wollte ich schon seid langem mal wieder Freude im Arschloch bereiten. Ihr also in einem sehr schönen, leider nur schummrig beleuchteten Zimmer mit großen Bett erklärt, was ich mir so vorstellte. Standardpreis für Rundumprogramm-Sex mit Zugang zu ihrer Hintertür sind bei ihr 100,- Euro. Sowohl Yessi wie auch ihre Kollegin sprechen mit starkem Akzent, dennoch n man sich gut mit ihr verständigen.

Sie hat sich noch etwas frisch gemacht und los ging es. Zunächst im stehen mit ausgiebigem Befummeln, Zungenspielen auf blanker Haut und Nippelsaungen. Yessi schien dabei auch durchaus auf ihre Kosten zu kommen und schien nicht weniger heiß zu sein, als ich. Also ein richtig nettes Erlebnis. Sie rieb ihren Po herausfordernd an meinem Schritt, während ich ihre Oberweite knetete, dann verpackte sie meinen inzwischen vollständig ausgefahrenen Freund sicher in einem Londoner-Gummi.
Nach einem schönen Blowjob inklusive Deepthroat auf dem Bett, ritt sie mich, nach ihrer Anfrage, dann wie ein schwarzer Teufel, stöhnend und mit erfrischendem Lachen. Auch schon hübsch eng um mein bestes Stück. Während ich tief in ihrer Muschel steckte, bearbeitete ich dabei weiterhin ihre griffigen Brüste, saugte an ihren Nippeln und fingerte zwischen ihren Pobacken schon etwas an ihrer Rosette.
Dann schlug sie für die Erkundung ihres zweiten, wesentlich engeren Einganges den Wechsel in die Doggie vor. Sowohl mein Schwanz, den sie vorher schon mit glänzenden Augen schwer bewundert hatte, wie auch ihr nun fälliges Poloch wurden mit raschen Handgriffen von Yessi etwas eingegeelt, während sie auf allen vieren mein Eindringen erwartete.
Also den Arschtorpedo in Position gebracht und zwischen ihren Backen kräftig ins Loch mit gedrückt. Da dehnte sich so einiges und Yessi warf mir aus großen Augen über die Schulter einen heißen Blick zu. Ich wartete noch ein paar Sekunden, bis sich ihre Rosette fest um meinen Schwanz spannte, dann legte ich mit vollem Tempo los. Wechselnd mal mit kurzen, schnellen Stößen und mal kräftig mit der gesamten Länge ausholend, ließ ich Yessi quieken und bewunderte weiterhin ihre scharfen Schulterblicke. Die Tortur in ihrem Schließmuskel machte sie offenbar richtig geil, bis sie schließlich mehrfach kam. Bei ihr muss man wirklich keine Rücksicht nehmen, zumindest nicht, wenn sie immer so drauf ist, sondern n mit festen Griff um ihre Hüfte alles geben.
Nachdem ich ihren Schließmuskel einige Minuten lang mit Reppetierstößen umgekrempelt hatte, wobei er noch immer genau so eng war, wie am Anfang, gönnte ich mir mit ein paar letzten kräftigen Stößen auch meine Erlösung und schoss tief in ihrem Arsch versunken ab. Langsam zog ich, mit einer das Gummi sichernden Hand Yessis, meinen Prügel wieder heraus und spürte dabei, wie sich ihr Poloch wieder erlöst zusammenzog.

Als wir uns dann verabschiedeten, meinte sie noch, sie hoffe, ich käme mal wieder. Von daher scheint sie noch einen längeren Aufenthalt in Kiel zu planen. Ich hoffe auch, ich schaffe das in meinen letzten Tagen in Kiel noch einmal – auch wenn es natürlich noch viele andere hübsche Hintereingänge zu durchstoßen gibt.

Alles in allem n ich Yessi und ihre derzeitige Adresse rundum nur empfehlen. Es mag vereinzelt etwas günstigere Preisangebote geben, aber 100,- Euro sind für eine gute Nummer schon in Ordnung. Außerdem dürfte sie als schwarzhäutige mit Analsex im Angebot in dieser Gegend ziemlich einmalig sein.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!