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Kiel: Maßmannstr. 31, Klingeln bei „Winter“: Lara (Anal)

 
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13-Inch-Nail
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BeitragVerfasst am: Mi, 07.Jan 2009, 19:07    Titel: Kiel: Maßmannstr. 31, Klingeln bei „Winter“: Lara (Anal) Antworten mit Zitat

Kiel: Maßmannstr. 31, 1. Stock, Klingeln bei „Winter“: Lara (Anal)

Mein erster Stich im neuen Jahr in eine Schönheit, die ich bis dahin noch nicht kannte, ging 2009 an die seid gestern in Kiel ganz neue Nachfolgerin von Jessy, die sich im Wohnhaus Maßmannstr. 21 hinter der Türklingel „Winter“ verbag. Zentrale Lage in der Innenstadt in Nähe der Kieler Universität. Neuerdings findet man bei der selben Adresse Lara, die dort nach eigener Auskunft wohl auch noch die nächsten vier bis fünf Monate häufiger zu finden sein wird in den Zeiten von 10.00 bis 22.00 Uhr. Ab nächster Woche arbeitet sie dort voraussichtlich mit einer Kollegin zusammen. Während mich Jessy damals nicht so sehr überzeugen konnte, muss ich Lara nun wieder als einen echten Volltreffer werten – einen guten Start ins neue Jahr – und werde sie sicher noch häufiger beehren.

Wer gerne gemütlich und ohne Stress loslegt, ist bei der gebürtigen Deutschen absolut richtig. Auf Deutsch kaninn man sich jedenfalls sehr gut mit ihr unterhalten und in aller Ruhe alle Wünsche und Vorstellungen äußern oder auch noch ein Allgemeines Wort wechseln, während man sich von den Minustemperaturen draußen aufwärmt. Ich machte während dieser Phase erst einmal mit ihr aus, was mir bekanntlich am wichtigsten ist – dass der ganze Spaß in ihrem engen Arsch stattfindet. Obwohl Analsex nicht zu ihren absoluten Standardpraktiken zu gehören schien, stellte mein Wunsch, ihr Poloch zu poppen für Lara, bei ihrer lockeren Art kein Problem dar und sie ging es tapfer an. Zunächst orderte ich noch einen Blowjob und etwas fingern bei mir, um in Stimmung zu kommen. Für eine gute halbe Stunde dieses Programms wollte Lara 80,-€ also ein guter Preis.

Lara wirkt recht hochgewachsen, etwa 1,80m würde ich schätzen, was aber auch daran liegen könnte, dass sie sexy schwarze Highheels trug. Nach ihrer Anfrage, wie ich es gerne hätte, entschied ich mich, sie solle sie anbehalten, was ich nicht bereute. Ihre schnuckeligen Füße schaue ich mir dann beim nächsten Mal an. Beine ohne Ende. Ihr sehr schlanker aber keineswegs dürrer Oberkörper ist mit geschmackvollen Tatoos versehen, die ihr Gesamtbild gut ergänzen. Die schwarz mit roten Strähnen gefärten Haare trägt sie auf freche Weise halb lang. Laras Gesicht weißt ein paar Alterlachfalten auf, die sich mit dem Lächeln ihrer weißen Zähne gut vertragen. Vom Typ her ist sie wohl am besten als MILF zu beschreiben, vermutlich aber nicht älter als Mitte 30 (ist aber schwer zu schätzen). Ihre Brüste sind straff und mittelgroß, also jeweils eine Hand voll und angenehm griffig, die Nippel darauf klein und hart. Ihre Schamzonen sind vollständig rasiert.

Das gesamte von lockeren Sprüchen und ihren wirklich heißen Blicken begleitete Vorspiel, verlief ungummiert – sie blies mich also ohne Absprache natur, wodurch sie – nachdem ich und mein wachsender Ständer schon ihr Aussehen schwer überzeugend fanden - gleich auch was Technik anging wieder einen Stein bei mir im Brett hatte. Auf meinen Wunsch leckte sie dann auch noch meine blanken Eier, wobei ich anmerken muss, dass ich einzig das Reinigen meiner in ihren Mund gesaugten Kronjuwelen noch nicht ganz perfekt fand – hätte etwas intensiver sein können. Dann nuckelte sie wieder auf dem Bett über mich gebeugt an meinen harten Pfahl kräftig und tief. Zwischendurch wies sie noch darauf hin, dass ich sagen soll, wenn ich mit etwas anderem loslegen will, ganz stressfrei. Das Gesamtbild konnte ich unterdessen in einem Spiegel neben dem Bett genießen. Das der Blowjob naturbelassen, also ohne Gummieinsatz, verläuft, hängt bei Lara, wie vieles, ihrer Auskunft nach, wie vieles, von Symphathie ab, die ich zum Glück genoss.
Während sie bließ, fingerte ich, nachdem ich ihren restlichen Körper abgetastet hatte, noch ihre sehr feuchte, sich offenbar auf Action freuende Pussy und wagte mich auch schon mit einem Finger zu ihrer Rosette vor. Ein sehr enges Türchen, auf das ich mich zunehmend freute.
Dann setzte sie sich noch auf mich, um meinen Schwanz an ihrer kleinen Pflaume zu reiben, während meine Hände abwechselnd an ihren knackigen Po und ihre Brüste zurückkehrten.

Nachdem ich mich so eine Weile entspannt hatte, ließ ich nun erst einmal sie ran. Laras Finger sind recht feingliedrig, mit rotlackierten Nägeln. Dass ihre Finger so schlank sind, kam mir zu gute, als sie sie mir zwei davon sehr vorsichtig mit Gummi drüber in den Arsch schob. Sie ging dabei fast etwas zu rücksichtsvoll vor, aber schließlich stand ja auch noch meine Revanche aus.
Zu diesem Zweck begab sich Lara schließlich einladent auf alle Viere, nachdem sie mir mit den Zähnen das Gummi übergezogen hatte. Sie erzählte mir noch, dass auch Analsex bei ihr sowohl von Symphathie aber natürlich auch etwas von Form und Umfang des Schwanzes abhängig seien. Manche Kalieber überfordern sie wohl doch, so dass es nicht geht. Ein einladender Anblick, ihren hochgestreckten, wirklich sehr kleinen Po auf diese Weise vor dem Rohr zu haben. Zunächst die Rosette auf ihren Wunsch mit dem Daumen und zwei Fingern vorgedehnt und ihre Reaktionen genossen. Doch zu meinem Leidwesen kam ich auch danach bei den ersten paar Ansätzen mit meinem besten Stück nicht in sie hinein, selbst mit meinem mitgebrachten Gleitgel, über dass sie sehr froh war, da sie in ihrer neuen Arbeitsstätte noch keines hatte.
Also nagelte ich sie zur Vorbereitung erst einmal normal in der Doggie, was ihr ebenso Spaß zu machen schien, wie mir. Dazu ihre Optik vor mir und dann die Spiegelansicht waren allein absolut lohnenswert. So gefiel Lara das MG-Tempo zwar, für Analsex bat sich jedoch lachend, etwas langsamer zu bleiben, da sie sonst die weiße Fahne hissen müsste.
Anschließend ging es zum zweiten Anflug auf ihre noch immer eng gespannte Rosette, wieder nur mit mäßigem Erfolg, woraufhin Lara sich umdrehte, sich auf die Knie begab mich noch einmal ausgibig bließ. Langsam wurde auch die Zeit etwas knapp und sie meinte, es wäre gut, wenn ich es in etwa zehn Minuten zu Ende bringen könnte. Zwischenzeitlich hatte schon zwei Mal ein anderer Kunde an der Tür geklingelt, jedoch ohne irgendeine Eile bei Laras Service auszulösen. Als sie dann wieder in Position gegangen war und ich mit einigem Gleitgel vor ihrem oberen Parkdeck ansetzte, klappte es schließlich zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich muss wirklich sagen, selten etwas derart enges um meinen Riemen gespürt.

Lara ging es vom Gefühl her wohl ähnlich, jedenfalls ging sie, mehr noch als beim normalen Sex davor, nun richtig ab, atmete schwer, Stöhnte und hatte wohl auch ein bisschen zu kämpfen. Ihr gekeuchter Kommentar als er reinrutschte, bevor ich richtig loslegte: „Also wenn der nicht drin ist...“. Ich genoss jeden Stoß, wobei sie mich sehr unterstützte und ließ ihre Rosette mehrere Minuten über meinen Schwanz auf voller Länge melken. Schließlich musste ich für das Finale doch noch etwas kräftiger Arbeiten, was Lara mit lautem Stöhnen tapfer mitmachte. So Schoss ich schließlich wie gewünscht tief in sie versenkt ab.
Noch etwas außer Atem aber zufrieden hielt sie das Gummie fest, während ich mich langsam aus ihrem Schließmuskel zurückzog.
Die verabschiedung verlief dann ebenfalls nett, persönlich und ohne jede Eile, wobei sie mir noch ihre Handynummer gab. Vom Service, der menschlichen Art, optisch und preislich ist Lara für mich also eine ganz klare Empfehlung in Kiel. Entspannter Analsex bei einer Frau, die davon so viel mitbekommt und jede einzelne Bewegung sichtlich spürt, ist selten so günstig in so angenehmen Ambiente zu kriegen.
Hoffentlich läuft das Geschäft zu ihrer Zufriedenheit und sie bleibt noch eine Weile hier.
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13-Inch-Nail
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BeitragVerfasst am: Di, 25.Aug 2009, 23:49    Titel: Lara nun in Kronshangen: Kieler Str. 49: Klingel bei „Bauer“ Antworten mit Zitat

Einmal der nicht ganz unwichtige Hinweis, die von mir zum Jahresanfang beschriebene Lara arbeitet nun schon eine ganze Weile nicht mehr in der Maßmannstraße 31, sondern ist mittlerweile in die Bewährte Adresse in Kronshagen Kieler Str. 49 Klingeln bei „Bauer“ umgezogen. Dort arbeitet sie Wochentags bis 20.00 Uhr, gemeinsam mit drei bis vier anderen Frauen.

http://www.sexnord.net/profile-739.html

Lara in Kronshangen identisch mit der von mir beschriebenen Lara in der Maßmannstraße 3. Sie ist auch immer noch genauso genial im Bett. Nichts mehr für Männer, die nur auf Teens stehen, aber durchaus noch immer etwas für jeden, der auf schlanke, gut trainierte Frauen mit unglaublicher sexy Ausstrahlung, erfrischendem Gemüt und hammer Fähigkeiten im Bett stehen.
Zumindest ich muss sagen, dass Lara absolut unter die zehn besten Frauen, die ich im Pay-Sex-Bereich kennen gelernt habe fällt.

Einzig noch eine Änderung. Durch die neue Adresse ist Laras Service nun den dortigen Standardpreisen angepasst worden und daher etwas teurer geworden. Die normale, etwa halbstündige Nummer ohne Zeitdruck kostet nach wie vor 50,-€, für das Komplettprogramm mit französisch Natur – Deepthroat-Stile – Eierlutschen, das sich sehen lassen kaninn und Ficken ihres wirklich verflucht engen und sensitivem Hintereingangs, sind aber 100,-€ fällig. Doch sie ist es absolut wert. Schon allein ihre Mimik und ihr ganzes Auftreten...
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