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[13-Inch-Nail]

Heute stand mir der Sinn einmal nach etwas fernöstlichem. Also führte mich mein Weg auf das Kieler Ostufer in den Stadtteil Gaarden mit der Mission, die kleine Asiatin July in der Reeperbahn 31 entsprechend ihrem Internetangebot kräftig in den Arsch zu ficken.
Die Kieler Reeperbahn ist nicht mit der Hamburger zu verwechseln. Diese Gefahr besteht allerdings auch kaum, sieht die gemütliche, kleine Seitenstrasse doch eher so aus, als würde tatsächlich noch irgendwo ein 150 Jahre alter vergessener Seilemacher in einer der Wohnungen sitzen.
In einem der Wohnhäuser liegt auch der Puff, in dem July tätig ist.

http://www.sexnord.net/profile-186.html

Im zweiten Stock der Reeperbahn 31 befindet sich eine rechter Hand eine Wohnunstür mit einer Klingel die die Aufschrift „July“ trägt, klein darunter steht außerdem der Name „Schneider“. Die Adresse hat jeden Tag von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr geöffnet und ist mit zwei Frauen besetzt. Wer gerade anwesend ist, ändert sich. Das Team umfasst mehrere Frauen, vorwiegend Asiatinnen. Die Inneneinrichtung der zwei Vergnügungsräume mit Bett ist recht ansprechend, sauber und gemütlich, ebenso das geräumige Badezimmer zum Frischmachen. Meist läuft eine CD mit leicht asiatischer Musik. Der Preis für eine vergnügliche Nummer mit Französisch und Verkehr bis zum Abschluss liegt wohl beim angemessenen Kieler Standard 50,-€. Das Ganze mit Sonderleistungen wie Analsex kostet 80,-€.

July pries mir beim Eintreten noch sehr kollegial ihre heutige Kollegin an, besonders deren wohl erstaunliche Oberweite, doch ich wollte ja zu ihr, zumal ich von ihr wusste, dass sie Kunden auch ihren Hintereingang öffnet. Zumal Julys C-Cups in ihrem BH auch nicht zu verachten sind. Also auf ging's zum entblättern, wobei July ohnehin nur einen Hauch von schwarzer Reizwäsche an hatte. Obwohl July mit ihren 1,65m wirklich recht handlich ist, hat sie einen wunderbar schlanken, gut trainierten asiatischen Körper. Julys BH entpuppte sich nicht als Push-up, ihre Dinger sind so wunderbar fest, gekrönt von kleinen, harten Nippeln und perfekt zum rumspielen, was ich im Stehen auch ausgibig tat. Ihr Gesicht entspricht einem asiatischen Allerweltsgesicht mit fröhlich blitzenden Augen und einem leicht frechen Grinsen. Entsprechend macht July in fließend gesprochenem Deutsch mit niedlichem Akzent auch gelegentlich den einen oder anderen Scherz. Anders als auf den Bildern ihrer Internetanzeige sind Julys Haare allerdings nicht mehr rot, sondern gewinnen langsam die asientypische tiefschwarze Farbe zurück. Hierzu klagte sie mir auch, dass das Färben zu ihrem Leidwesen ihren Haaren nicht gut getan habe. Mir waren die langen, schwarzen Haare aber durchaus sehr recht.

Nach kurzem Abtasten aller wichtiger Stellen begab sich July mit mir auf's Bett, dass jeder Kunde mit neuem übergedeckten Lacken bekommt. Dabei drängte sie schon etwas, jedoch nicht unangenehm. Dann begann sie mich liegend erst Französisch natur und anschließend gummiert zu blasen, wobei sie abwechselnd zu meinem harten Schaft auch meine Eier mit geschickter Zunge leckete. Ein schönes Wechselspiel, bei dem sie sich nicht scheute, den Sack auch gelegentlich ganz in ihren kleinen Mund hineinzulutschen. Dabei ging sie sehr lustvoll zu Werk und lächelte mir gelegentlich von unten zu.
Sehr gekonnt – nur für meinen Geschmack mit etwa drei Minuten etwas kurz, wobei sie zwischendurch schon einmal fragte, ob sie noch zösisch weiter machen solle, oder ob ich sie schon nehmen wollen würde.
Schließlich ging July mit kurzer Nachfrage, ob von hinten in Ordnung sei, auf allen Vieren in Stellung, bog ihren Rücken durch wie eine Katze und reckte ihren knackigen, kleinen Po nach oben, meinem harten Schwanz entgegen. - Schön, endlich einmal wieder etwas richtig Enges vor's Rohr zu bekommen und eine ewigkeit her, dass ich eine Asiatin auf diese Weise hatte. - Dabei bereitete sie ihren Hintereingang mit einem raschen Handgriff mit etwas Gleitgel auf das kommende vor. Mit Blick über die Schulter bat sich mich noch, es bitte erst einmal langsam anzugehen (anders als ihr vorheriges, etwas eiliges Gebaren). Also gewünscht, getan drang ich genussvoll und sehr langsam durch ihre Rosette, bis meine volle Länge zwischen ihren festen Pobacken verschwunden war.
Neben dem Bett befand sich ein großer Spiegel, der mir noch nur einen geilen Überblick über das gesamte Geschehen einschließlich Julys fester Titten bescherte, sondern zudem auch zeigte, wie sich Julys Gefühle von ihrem sich dehnenden Arschloch auf ihrem Gesicht wiederspiegelten. Erst als sie mir tief durchatmend ihr OK gab, begann ich in sie hineinzupumpen und mein Tempo weiter zu beschleunigen. Vermutlich nicht ihre liebste Spielart, da sich ihre mandelförmigen Augen noch zusätzlich verengten und sich ihre Züge verzogen. Jedenfalls brachte der Schwanz in ihrem Arsch die hübsche Asiatin mächtig zum schnauffen und stöhnen. Auch die zu meinen beiden Seiten zuckenden Zehen an ihren Kleinen Füßen deuteten darauf hin, dass sie endlich einmal wieder eine Frau war, für die ein Analfick doch etwas heftiger war, als einer in die Muschi. Ein wundervoller Anblick, einmal ihr Po zwischen meinen Händen vor mir und dann das Gesamtbild im Spiegel neben mir, von dem ich gar nicht genug bekommen konnte.
Daher erwies ich mich heute auch als ungnädig, als July mich wieder nach ein paar Minuten anregte zu kommen und fragte, ob sie mir lieber mit der Hand helfen solle. Nachdem ich schon so sachte in sie gedrungen war und sie zudem die Chance eines längeren Blowjobs verspielt hatte, war sie mir für mein dafürhalten etwas Schuldig und ihr Arsch musste bis zum Abschuss weiter herhalten. Nachdem ich ihr Angebot abgelehnt hatte, hörte sie aber auch auf zu nerven und nahm es wie eine Frau, was ihr hoch anzurechnen ist.
Schließlich erbarmte ich mich dann angesichts ihres niedlichen Gesichtsausdrucks im Spiegel und tackerte ihren engen Darm, statt es wegen des klasse Gefühls weiter hinauszuzögern, noch einmal richtig mit ganzer Länge durch, um tief in ihrem Po Erleichterung für meine Eier zu finden.
Beim anschließenden Entgummieren meines besten Stücks, dem Frischmachen und dem Anziehen, ließ July wieder keinerlei Eile walten und wir plauderten noch nett, ehe sie mich freundlich bis zum nächsten Mal verabschiedete.

Zusammenfassend n ich sagen, werde ich diese Adresse sicher noch öfter aufsuchen. Für eine gute Analnummer in ein wirklich enges Poloch und hübsche Asiamäuse ist die Adresse, was July angeht, großartig. Wenn es zur Sache geht, scheint July nur manchmal unbeabsichtigt etwas sehr eilig zu sein, was mich überraschte, da sie doch mit zeitdrucklosem Service wirbt, beim Rahmenprogramm auch sehr nett und gelassen ist und gerade zu der Uhrzeit meines Besuchs kaum mit anderen Kunden zu rechnen war.
Ob etwas eilig oder nicht, der Sex mit ihr ist jedenfalls sehr gut und erfüllend, sie ist hübsch und freundlich und der Preis ist in Ordnung.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!