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[13-Inch-Nail]

Meine Projekt „13-Inch-Nail fickt Kiel in den Arsch“ führte mich heute zu einer Wohnung im Skandinaviendamm 215, in der die handliche Blondine Eva aus Ungarn arbeitet.
Auf den ersten Blick ist Evas Wohnung gar nicht so leicht zu finden, auch wenn sich die Suche wirklich lohnt. Daher zunächst der Hinweis von der Hauptstrasse Skandinaviendamm sind die Wohnhäuser kaum zu sehen, da sie hinter einer Baumreihe stehen. Vorallem aber fehlt, wenn man die Häuserreihe entlang geht, genau die Nummer 215. Dass liegt daran, dass sich dieses mehrstöckige Haus praktisch auf dem Hinterhof der Nummer 215 befindet. Also neben der 213 durch den Durchgang gehen und man ist am Ziel.
Ebenfalls hinweisen sollte ich darauf dass Eva, meines Erachtens aus gutem Grund, gelegentlich sehr stark nachgefragt wird. Dass heißt, man sollte sich einstellen, unter Umständen gerade eine Stunde warten zu müssen und in dem Fall noch ein paar Runden um den Block drehen. Solange Eva sich mit einem amüsiert, schaltet sie ihr Handy ab und beachtet die Tür nicht weiter, was ich als sehr angenehm empfinde.
Evas Lasterhöhle befindet sich in einem mehrstöckigen Wohnhaus, wobei jedes Stockwerk etwa acht Wohnungen hat, zugänglich durch einen nach außen offenen Gang. Auch hier muss man also noch einmal die Augen etwas offen halten. Wie auf ihrer Türklingel steht neben ihrer Wohnungstür auf einem Schild der Name „Graz“. An ihrer Wohnungstür, meiner Erinnerung nach im 4. Stock die Tür am Ende des Ganges linker Hand, hängt außerdem ein Zettel mit der Aufschrift „Eva“.
So n man sie schließlich doch nicht verfehlen. Während das Gebäude wie alle Hochhäuser in dieser Gegend etwas abschreckend wirkt, sieht Evas Wohnung genauso topp aus, wie ihr Traumkörper. Eine nette Inneneinrichtung, sogar mit zwei Sexspielwiesen, großem Badezimmer und ihren Privaträumen. Das eine der beiden Zimmer ist etwas gemütlicher mit dämmrigem Licht und viel Holz aufgemacht, das andere zur Sonnenseite ist sehr fröhlich hell und gut ausgeleuchtet, um Evas Anblick genießen zu können. Dildos, Vibratoren und alles Equipment, dass man sonst noch brauchen könnte, hat sie vor Ort. In der Wohnung hat Eva recht geschmackvoll ausgewählte Musik vom Band laufen, gemischt aus z.B. Pavarotti-Opern oder auch Rock wie Joe Cocker ohne nervende Moderatoren wie bei einem laufenden Radio.
In dieser Wohnung arbeitet sie jeden Tag von 10:00 bis 23:00 Uhr.
Mit ihren 1,60m hat die kleine Blondine aus Ungarn, die nach einiger Zeit hier perfektes Deutsch spricht, ein handliches Türstopperformat, bei dem Mann wenn es zur Sache geht das Gefühl hat, sie komplett auszufüllen, doch sie ist hart im nehmen. Obwohl Eva in den Schultern etwas breiter ist und auch einen kleinen Bauch hat, macht sie auf den ersten Blick einen geradezu zerbrechlichen, elfenhaften Eindruck, so dass man ihr die Analqueen zunächst gar nicht zutrauen möchte. Dies liegt wohl an ihrer absolut niedlichen, freundlich fröhlichen Art, ihren feinen Gesichtszügen und dass ihre Hände, Finger, Füße und Ohren einfach sehr klein wirken. Ihre helle Haut ist zudem perfekt glatt und straff. Eben ein wirklich schöner Körper, wie man ihn wohl nur mitte der 20er hat. Dass einzige, was an Eva nicht zierlich ist, sind ihre drallen, festen 85C Oberweite.
Die Bilder in ihrem Internet-Inserat sprechen aber wohl für sich, auch wenn sie ihr kaum gerecht werden:

http://www.sexnord.net/profile-278.html

Ihre sonstigen Tarife weiß ich nun nicht, für 100,-€ bekommt Mann jedoch Zugang zu ihren edelsten Teilen, also einen ausdauernden Arschfick ohne jede Eile, zuvor mit ausgiebigen Zungenküssen, Kuscheln, Fummeln, Französisch Natur und genialem Eierlecken. Eva ist recht frech und aufgeschlossen im Gespräch, nachdem das geschäftliche Erledigt ist und man Gelegenheit hatte, sich frisch zu machen sprechen aber fast nur noch die Körper, wobei sie eine echte Könnerin ist. Dass schöne dabei ist, neben der Tatsache, dass Eva es absolut versteht einen Mann heiß zu machen, dass ihr Mund so zierlich und klein ist, was einem besonders wenn man an ihrer kleinen Zunge herumspielt, wenn sie einen hart bläst und wenn sie sich abmüht, die Eier ganz in ihren Mund zu lutschen, lustvoll auffällt. Mit viel Ausdauer n man während des Vorspiels mit ihr herumknutschen und in diversen Stellungen ihren wohlgeformten Körper erkunden, während sie anders herum das e tut.
Die heiße Blicke, die sie einem Zuwirft, lassen dann auch schon eher die Frau, die auch härtere Gangarten vertragen n, erahnen. So ließ ich es mir schließlich auch nicht nehmen, nachdem ich jeden anderen Teil ihres Körper ausgiebig gestreichelt und gerieben hatte, ihre zum Blasen und Kronjuwelen polieren zwischen meine Beine gebeugte Position auszunutzen, um ihr zunächst zwischen ihre knackigen Pobacken zu greifen und dann mit dem Zeigefinger ungeölt durch ihre Rosette in sie hinein zu fahren. Richtig schön eng, so dass es Spaß machte, gegen den gespannten Muskel anzudehnen. Nach einer Weile ließ ich den zweiten und dritten Finger folgen, was sie schon mehr forderte, dann den vierten und als sie sich auch an den gewöhnt hatte den Daumen.
Sie nahm diese Vorbereitung auf meinen Schwanz kommenatlos hin, stöhnte aber, je mehr Finger in sie Drangen und je weiter ich ihren engen Hintereingang aufdehnte, mit ihrer hellen Stimme in den höchsten Tönen. Mann sei jedoch gewarnt, dass Eva, während sie bläst, auch mal gnadenlos zurückfickt und ohne Vorwarnung etwas tiefer tätig wird, so dass ich froh war, dass ihre Finger anders als meine so klein sind.
Irgendwann arbeitete sich die Kleine über meine Brust wieder nach oben, während meine Finger noch immer von ihrem Hintereingang umspannt wurden, um erneut ihre Zunge um meine Kreisen zu lassen oder mir ins Ohr zu schieben. Absolut großartig, wie sie immer wilder züngelte, je kräftiger ich ihr Poloch dehnte. Eva begann dazu ihre Muschel auf meinem Bauch und an meinem harten Schwanz zu reiben, die von der Dehnung inzwischen triefend feucht geworden war. Auf einmal schien diese niedliche, kleine Blondine richtig heiß zu sein, durchgenommen zu werden.
Nachdem ich ihr gut eine viertel Stunde den Arsch so aufgerissen hatte, löste sie sich sanft von mir, so dass meine Finger aus ihr glitten, blies mich noch etwas, um das Gummi überzuziehen und begab sich auf allen vieren vor mir in Position, ihren knackigen Hintern nach oben gestreckt. Einer solchen Einladung konnte ich natürlich keine Sekunde wiederstehen. Ich ließ Herrn Schwanz und Frau Rosette Bekanntschaft miteinander schließen und bohrte mich tief in Evas Po. Zunächst noch im Schongang, dann aber immer stärker und schließlich ganz ohne mich zurückzuhalten. Je kräftiger ich meinen Amorspfeil in sie stieß, desto mehr bäumte sich Eva auf, ließ mich nach ihrem vollen Busen greifen oder drückte mit hellem Stöhnen ihren Kopf gegen die Matratze. Ein herrlicher geiler Anblick, wie sich diese süße Blondine mir immer wieder entgegenwarf und mein in ihrem Arsch steckender Schwanz auf ganzer Länge in sie gepumpt wurde. So geil, dass ich nach einigen Minuten zu meinem Höhepunkt fand. Eva verharrte dabei ruhig und ließ mich genießerisch noch einen Moment in ihr verweilen, ehe ich mich langsam aus ihr zurückzog.
Mit einer gelegentlichen vertrauten Berührung und sehr gelöst machten wir uns dann frisch, ehe ich mich verabschiedete.

Eva ist also eine absolute Empfehlung für alle, die es sowohl zärtlich mit etwas Romantik mögen, dann aber auch gerne eine etwas härtere Gangart einlegen. Da sie sehr aufgeschlossen und ohne Berührungsängste ist, selbst den Sex zu mögen scheint und so gut wie keine Tabus hat, ist sie ihren Tarif bei ihrem für mich persönlich traumhaften Aussehen alle Mal wert.
Nach ihrer Auskunft macht Eva den Job in dieser Wohnung schon etwa ein Jahr und wird Kiel zum Glück noch länger erhalten bleiben.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!

[13-Inch-Nail]

Juhu, Eva ist von ihrem Urlaub zurück im Skandinaviendamm.

http://www.treffpunkte.de/schleswig-holstein/setcard.php?id_setcard=1136
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