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[13-Inch-Nail]

Gestern habe ich meine Kieler Teststrecke mit der Goethestr. 30 fortgesetzt. Die Goethestrasse zweigt von der Gutenbergstrasse ab, die widerrum vom Westring abzweigt. Die Goethestr. 30 ist ein mehrstöckiges Wohnhaus, in dem überweigend Ärzte untergebracht sind. Die Kurierung aller schlechten Laune findet man jedoch im 2 OG hinter der Türklingel „Preising“. Hier arbeiten die vier optisch wirklich großartigen Mädels Dani, Magda, Lili und Nadja, von denen meist zwei oder drei da sind. Bei ihnen bekommt man für 50,-€ bis 80,-€, je nachdem was man für Leistungen haben möchte, eine Stunde Sex der sich sehen lassen n. Zumindest Lili und Dani erschienen mir bei meinem Besuch unglaublich gut drauf und wirklich mit Freude bei der Sache zu sein. Geöffnet ist diese Quelle der Freude Montags bis Samstags von 10.00 bis 22.00 Uhr. Sonntags ist leider geschlossen.
Anfahrtweg, die Öffnungszeiten sowie Bilder von den vieren, einschließlich der Dame meiner Wahl Lili sind auf der Homepage der Mädels zu finden:

www.modelle-kiel.com

Geöffnet wurde mir von der schwarzhaarigen kleinen Dani. Sehr niedlich und muss auch noch gepoppt werden. Sie spricht nahezu akzentrfrei und erklärte mir, was so bei ihnen möglich ist. 50,-€ Französisch, Verkehr in allen möglichen Stellungen, Massage für 80,-€ dann auch mit mehr Zeit und Muse Badewannenspiele, Englische erziehung, Körperbesamung und was das Herz sonst noch begehrt. Leider sind bei Dani wie auch bei Lili die Hintertürchen fest verschlossen, also kein Analsex. Da ich jedoch gerade nichts gegen etwas Französisch Natur hatte, wofür Lili Fachfrau ist während Dani alles nur Gummiert macht, entschied ich mich auf die momentan noch im Einsatz befindliche zu warten.
Es gibt auch einen netten Warteraum, in dem man Fernsehen und Zeitung lesen n. Nicht nur die Mädels sondern auch die Location hat eine glatte 1+ verdient. Hohe, helle Räume mit schickem Packettfußboden, interessante Bilder an den Wänden sowie afrikanische Holzschnitzereien. Wirklich eine angenehme, nicht übertriebene Einrichtung der beginnenden Luxusklasse. So auch die Badezimmer, wie ich später beim Frischmachen feststellte. Die Räume sind wie gesagt schön hell, ab vom oft üblichen Schummerlicht, da die Mädels sich auch wirklich nicht zu verstecken brauchen, so dass man beim Sex richtig schön a la Porno alles sehen n. - Mit den zwei Spiegeln run um das Bett sogar in verschiedenen Perspektiven.
Diskretion wird bei der Location übrigens großgeschrieben. Die Damen achten sehr darauf, dass sich die Männer nicht über den Weg laufen. Ein sehr netter Zug, auch wenn ich zu meiner Freizeitgestaltung stehe und mich dieses Problem selbst nicht betrifft.

Nach ein paar Minuten holte mich dann Lili im Warteraum ab, wie ihre Kollegin in sexy, kaum vorhandenem Dress.
Lili hat rotbraunes, langes, glattes Haar, ist etwas über 1,70m und eine Augenweide für Freunde des Vorbaus. Die meiste Zeit hat sie ein strahlendes Lächeln im Gesicht und ist durchweg für Spaß aufgelegt. Man n also auch gut ein paar Worte mit ihr wecheln, ehe es zur Sache geht. Sie spricht fließend mit einem leichten – sexy – Akzent, nur vereinzelt fehlt ihr eine Vokabel und man sollte nicht ganz so hastig sprechen. Lili ist durchaus noch als schlank zu bezeichnen, aber auch griffig. Nackt ist bei ihr ihre gebräunte Nixenhaut zu erwähnen, unter der sich leicht die Adern abzeichnen. Die harten Brustwarzen ihre erstaunlichen Oberweite haben recht große Warzenhöfe, die sich nie ganz zusammenziehen. Mit Mitte 20, seid zwei Jahren in der Goethestr. 30 aktiv, ist sie eindeutig in den besten Jahren.

Die ganze Nummer verlief ohne jede Eile. Nach einem kurzen Plausch und dem entledigen der lästigen Kleidung eine obligatorische Waschung meines besten Stücks durchgeführt von Lili, so dass mir sofort alles stand und sie große Augen machte. Dann zurück zum Bett, wo Lili es sich erst einmal zwischen meinen Beinen bequem machte, meine Brustwarzen kräftig mit den Lippen bearbeitete, verspielt auch schon etwas mit ihren perfekten Zähnen drohte und ihre überwältigende Oberweite beginnend von meinem harten Pfahl über meine Brust rollen ließ. Sie selbst ließ sich dabei auch wohlig mit den Händen verwöhnen.
Anschließend ging es weiter mit dem vollen Programm. Lili polierte mir mit ihrer rosigen Zungenspitze meine Kronjuwelen, dann ging es zum Französisch Natur Vorspiel in diversen Stellungen. Mal mit mir faul liegend und genießend, dann wieder sie andächtig vor mir knieend. Richtig tief geht sie beim Blasen eher selten und nie lange Zeit, dafür kennt sie sich mit Zungen und Mundbewegungen aber aus, dass einem die Sicherungen durchbrennen.
Anschließend als Revanche Lilis glatte Muschel etwas geleckt und die Aussicht genossen, ehe sie meinte „Ich brauch auch etwas im Mund.“ und wir in die 69er überwechselten. Von dieser aus begab sie sich dann, nachdem sie mit den Zähnen das Gummi über meinem besten Freund befestigt hatte, zu einem ausdauernden Ritt rittlings auf mir, bei dem ich ihr unter die Arme greifen und ihre phantastischen Titten verwöhnen könnte.
Als nächstes sie auf dem Rückend liegend, ihre schlanken Beine mit den niedlichen Füßen über meinen Schultern, missioniert. Ihr Stöhnen und ihr Gesichtsausdruck dabei waren ein absoluter Genuss, ihre auf ihre Unterlippe beisenden Zähne der inbegriff von sexy, weiter unten die hüpfenden Bruste und noch weiter unten dann mein auf volle länge in ihre Muschel pumpender Schaft, dazu dann noch ihre Wippenden Füße und die Spiegelansichten. Kurzgesagt, Mann weiß kaum wo man zu erst hinsehen will. Gut dass Lili bei rasantem Stoßtempo trotzdem eine gute Ausdauer besitzt und man sich nicht im mindesten beeilen braucht.
Um die heilige Dreifaltigkeit der häufigsten Sexpositionen dann komplett zu machen der Wechsel in die Doggie, die Lili strahlend als ihre Lieblingsstellung bezeichnete und bei der sie auch entsprechend gut abging, während ihr knackiger Po im 4/4-Takt gegen mein Becken klatschte.

Als es nach etwa einer dreiviertel Stunde Sex bei mir wie üblich etwas länger dauerte, war nach wie vor keinerlei Zeitdruck zu spüren. Lili begann wieder ausgiebig zu blasen, begleitet von kleinen, geilen Lauten und heißen Blicken. Schließlich legte sie sich hin, so dass ich von oben mit ihr zwischen meinen Beinen meine Ladung auf ihre Titten feuern konnte.
Neben Kostümen – wie Schals, Reizwäsche etc. - ist die Adresse auch sonst bestens ausgerüstet. Mit einem Griff hatte Lili das passende Öl zur Hand um meine Spritze mit einer gekonnten Massage zu versehen.
Als Jobsharing, damit sich die gute Lili keinen lahmen Flügel holt, war ich gerade selbst mit Handbetrieb am arbeiten und überließ der Süßen das Kraulen meiner Eier mit geübten Fingerspizten, da wandern ihre Finger plötzlich tiefer um gegen meinen so gut wie unberührten Hintereingang zu pieken. Dazu schaut sie mich frech von unten an und fragt mit ihrem Unschuldsakzent: „Und dort schon einmal was drin gehabt?“
Ich n nur sagen, die Frauen dort haben es wirklich faustdick hinter den Ohren und als mir später beim Anziehen sagte, dass ihr Sex und ihre Arbeit wirklich Spaß macht, war mit ziemlicher Sicherheit jedes Wort davon wahr.
Jedenfalls ließ ich mich von ihr nicht aus der Ruhe bringen und zahlte es ihr bald mit einer sauberen Ladung auf ihren Traumbusen heim, die sie mit erfrischendem Lachen im Empfang nahm.
Dann folgte ein entspanntes Auffrischen im Badezimmer und einer netter Plausch inklusive Abschiedskuss an der Tür.

Für mich ist die Goethestr. 30 nun ein echter Geheimtipp in Kiel. Vernünftige Preise bei unbezahlbarem Service und wirklich tollen Frauen.
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THE HARD AND LONG PLAISURE:
Hi s, I teach you whats meaned by a real pain in the ass!

[Lexi]

Wow !
Grossartiger Bericht !
Und wohl auch ein grossartiges Erlebnis.
Und laut Homepage gibt es sowhl die Location als auch Lilli noch.

Jetzt musss ich nur noch sehen, wie unbemerkt und unverdächtig nach Kiel fahren n...

Lexi